Nuklearkatastrophe, die im Jahre 1986 auf dem Tschernobylatomkraftwerk passiert ist, gilt als eine der größten ökologischen Katastrophen in der Geschichte der Menschheit. Ihre Folgen für die einst blühende industrielle Stadt wurden irreparablen. Heute ist Tschernobyl die leere Gespenst-Stadt, die fürs Leben absolut untauglich ist. Die riesige Emission der radioaktiven Schadstoffe bei der Explosion wurde die größte in der ganzen Geschichte der Atomenergetik. Auch heutzutage ist es sehr gefährlich, die Stadt zu besuchen, da das Strahlungsniveau hoch immer noch bleibt.
Laut den offiziellen Angaben sind Dutzende Menschen von der Strahlenkrankheit gestorben. Tausende Menschen, die im Schadenbereich wohnten, litten an onkologischen Erkrankungen. Die schreckliche Katastrophe hatte auch einen irreparablen Schaden dem reproduktiven System der Menschen zugefügt. Die Zahl der angeborenen Pathologien bei den Kindern, wessen Eltern die Katastrophe vom Tschernobylatomkraftwerk erlebt haben, hat hundertmal zugenommen. Es gab viele Legende über die schrecklichen Mutanten, die in Tschernobyl wohnen. Gar nicht alle von diesen Legenden sind ein Hirngespinst.
Pflanze und Tiere, die man auf dem Stadtterritorium sehen kann, sehen wirklich schrecklich aus. Ihr Aussehen, ist gelinde gesagt ungesund. Man muss sich echt viele Mühe geben, um das symmetrische Blatt auf einem der Bäume in Tschernobyl zu finden. Die Nachrichten über die in der Stadt mutierenden Tiere sind geheim gehalten. Einige schreckliche Aufnahmen kann man aber dennoch im Netz finden. Eine der schrecklichsten und gefährlichsten Städte der Erde zieht die Forscher und die Wissenschaftler heran, deren Hauptziel die mutierenden Flora und Fauna - das wertvolle Material für das Studium sind.
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