Einer der verschmutzten Städte der Erde ist Agbogbloshi. Es ist unglaublich gefährlich, in dieser Stadt zu wohnen. So war es aber nicht immer, die Ökologie einer der größten Städte Ghanas hat sich in nur paar Jahren verdorben, wenn im versumpften Halbwüstengelände den Müllhaufen der Elektronik organisiert war. Hierher bringen die größten entwickelten Länder Millionen Tonnen "der digitalen" Abfälle jährlich. Zur Zeit ist die Deponie in Agbogbloshi die größte Abfalldeponie auf der Erde dieser Art.
Seit kurzer Zeit ist die Verladung der Abfälle auf die Deponie verboten, was aber einer Reihe der Länder gar nicht stört. Schon seit mehreren Jahren werden die Container aus Japan, USA und Großbritannien auf die Deponie täglich geliefert. Heute beträgt die Fläche des Müllhaufens etwa 4 Äcker. Die Bevölkerungszahl der einst vom ökologischen Standpunkt idealen Stadt bildet heutzutage etwa 40 Tausende Menschen. Für einige Ortsbewohner dient die Deponie buchstäblich als Hauptexistenzmittel - hier, unter den Bergen aus elektronischem Müll arbeiten Kinder und junge Leute.
Jeden Tag kommen sie auf die Deponie und lesen die Abfälle auf der Suche nach Buntmetallen aus. Die Belohnung für 12 Stunden der Arbeit ist sehr bescheiden und bildet nicht mehr als 6 USD. Auf der Suche nach dem Kupfer und den integrierten Mikrochips müssen die Kinder die elektronischen Abfälle verbrennen. Die Zahl der Toxine, die dabei in die Luft entbunden werden, ist einfach schrecklich. Der stechende Rauch fügt den irreparablen Schaden der Gesundheit der Menschen zu. Sein Einfluss auf die Funktionen der Nerven- und Geschlechtssysteme ist irreparablen. Vor paar Jahren haben die Ökologen die neue Weise des Kampfes gegen weitere Luftverschmutzung angeboten. Sie meinen, dass die Karle Lagune, auf deren Küste die Deponie sich befindet, soll überflutet werden.
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