Entstehung: 1638. Höhe: 52 m. Fläche: 20 000 qm.
In Iran, in der altertümlichen Isfahan Stadt, die im 16. Jahrhundert emporgeblüht hat und eine majestätische Hauptstadt des Persischen Reichs war, befindet sich das einzigartige religiöse Denkmal. In der Blütezeit der Stadt war die Imam Moschee errichtet, die schon seit mehr als vier Jahrhunderte mit der eindrucksvollen Größe und der eigenartigen Schönheit bezaubert. Die Höhe der Moschee bildet 52 Meter. Seit der Gründung im Jahre 1638 ist sie der höchste Bau in der Stadt. Die allgemeine Fläche des Bauwerks bildet etwa 20 000 q.m., was die Moschee sehr majestätisch macht.
Zu den einzigartigem Besonderheit der Moschee gehört nicht nur ihre eindrucksvolle Größe, sondern auch die eigenartigen akustischen Eigenschaften. Wenn zwei Menschen sich in die gegenüberliegenden Ecken des Moscheesaals hinstellen, werden sie das Flüstern einander mühelos hören. Neben der Moschee befindet sich der schöne Platz, der auch für die religiösen Veranstaltungen benutzt ist. Die erfahrenen Touristen meinen, dass es eine der schönsten Moscheen in der Welt ist. Außer dem originellen Landschaftsdesign und den Erholungsplätzen kann man auf dem Platz vor der Moschee viel Interessantes entdecken.
Hier befinden sich die Läden der Handwerker und der Süßigkeitshändler. Die Touristen können mit dem schönen mit den Pferden gespannten Wagen auf dem Platz spazierenfahren. Für die Bewohner Isfahans ist die Imam Moschee nicht nur eine religiöse Stelle, sonder das echte nationale Wahrzeichen. Im Unterschied zu den anderen religiösen Objekten herrscht in der Imam Moschee sehr ungezwungene und ruhige Atmosphäre. Kein Tourist wird sich hier als Fremde fühlen. Bei der Besichtigung des Inneren der Moschee muss man unbedingt ihre einzigartige Akustik schätzen.
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