Einige Menschen assoziieren das Extremtourismus vor allem mit Aufstiegen auf die hohen Berge. Für die anderen ist es die Reisen nach entfernten und schwer zugänglichen Orten der Welt. Eines dieser Urlaubsziele ist der merkwürdige Tristan da Cunha Archipel, der in der Atlantik gelegen ist. Der Archipel ist bewohnt, ständig wohnen darauf etwa 250 Menschen. Die Hauptbesonderheit des malerischen Archipels besteht darin, dass er der vom Festland meist entfernte bewohnte Archipel in der Welt ist.
Mehr als 2 100 km trennen den Archipel von der St. Helena Insel. Die Entfernung bis Küste Republik Südafrikas bildet über 2 800 km, und bis Südamerika - über 3 300 km. Der Entdecker der Inseln war der portugiesische Seefahrer Tristan da Cunha, zu dessen Ehre der Archipel benannt wurde. Der Seefahrer ist im Jahre 1506 auf die Insel gelandet. Zum nächsten Mal war die Insel erst in der ersten Hälfte 18. Jahrhunderts von den britischen Forschern besucht.
Etwa Jahrhundert später wohnten schon paar britische Familien auf der Insel. Wie auch vor vielen Jahren, sind Viehzucht und Anbau der Gemüseplantagen die Haupterwerbe der Ureinwohner. Auf der Insel gibt es auch eine große Fischfabrik. Die Fahrt nach Tristan da Cunha Archipel wird vor allem denjenigen Touristen gefallen, die fern von der hektischen Zivilisation zu erholen möchten. Nur während einer langen Reise kann man vollkommen begreifen, wie entfernt die Inseln von der Zivilisation liegen. Der Archipel wird von vielen Ornithologen und Biologen besucht, da auf seinem Territorium viele seltene Vogel- und Pflanzearten, die man nirgendwo in der Welt finden kann, vorgestellt sind.
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