Reise-Ideen für Georgien - einzigartige und Guinness-Buch-würdige Sehenswürdigkeiten

Die Maximus Confessor Kirche in Georgien, deren Standort die Katskhi Stütze ist, zählt zu den interessantesten religiösen Heiligtümern der Welt. Diese Stütze ist eine der markantesten und populärsten natürlichen Sehenswürdigkeiten des Landes. Die Höhe des Kalkmonoliths, der vor Millionen Jahre gebildet wurde, beträgt 40 Meter.
Die erste Kirche auf dem Gipfel diesem Berg war vor mehr als anderthalb Tausend Jahre aufgebaut. Die Ortsbewohner hielten die Katskhi Stütze für das Hauptsymbol des Fruchtbarkeitsgottes und glaubten, dass der auf sie hinaufgestiegene Mensch sich maximal an die himmlischen Kräften nähert. Im frühen Mittelalter hat sich die Kirche ausgeödet. Die Ruinen des ersten Bauwerks waren von den Bergsteigern nur im Jahre 1944 entdeckt.
Unter Leitung Mönchs Maximus war die Kirche am Anfang 90er Jahre wieder hergestellt und hat den Namen ihres neuen Gründers bekommen. Man kann sich kaum vorstellen, wie die Kirchengemeinde vor Jahrhunderten auf den Gipfel der Stütze hinaufgestiegen ist. Es gibt keine Spur von den vorigen Treppen ihrer Abhänge. Die modernen Touristen haben nur eine Variante des Aufstiegs - die verfallene rostige Treppe, deren Ruten in den Felsen eingeschlagen sind. Es muss erwähnt werden, dass der Eingang in die Kirche für die Frauen geschlossen ist. Die Männer, die sich wagen, die alte Treppe hinaufzusteigen, haben eine Möglichkeit, die wertvollen Reliquie - das Altarkreuz aus 12. Jahrhundert zu sehen, das zur Kirche sofort nach ihrer Eröffnung gebracht war. ... Komplette Sammlung Sehenswürdigkeiten

In Georgien gibt es einen Damm, der für die Touristen und Reisenden sehenswert ist. Inguri Damm war auf dem gleichnamigen Fluss aufgebaut und hat die Höhe von 272 Metern, was ihn zu einem der höchsten Betondämme in der Welt macht. Die Bauarbeiten auf dem Inguri Fluss wurden vor mehr als 50 Jahre angefangen. zum ersten Mal war das Wasserkraftwerk schon im Jahre 1977 gestartet.
Zusammen mit dem unterirdischen Kraftwerk bildet der Damm einen riesigen hydrotechnischen Komplex, der mit dem Wasserkraftwerk, das sich auf dem Eristskali Fluss befindet verbunden ist. Inguri ist einer der schönsten Dämme in der Welt dank den umgebenden wundervollen Berglandschaften. Das zauberhafte georgische Städtchen Dzhavari und seine Umgebungen ziehen seit langem viele Touristen heran, deshalb wurde es vor paar Jahren entschieden, die touristische Infrastruktur neben dem Damm zu vervollkommnen. Da der Damm das geschlossene Objekt ist, dürfen die einfachen Menschen an ihn nicht herankommen. Zur Verfügung der neugierigen Touristen steht eine ausgezeichnete Aussichtsplattform, von der man nicht nur den Damm in allen Einzelheiten, sondern auch die umgebenden Berge anschauen kann.
Mit dem Damm sind viele Streitsituationen verbunden, deren Grund die nahe Lage des Dammes zur Grenze zwischen Georgien und Abchasien ist. Im Laufe der Aufteilung von UdSSR Territorien blieben der Damm und das Wasserkraftwerk auf dem Territorium Georgiens, und eine Reihe der wichtigen Energiekomplexe zu Abchasien übergegangen ist. Im Jahre 1992 hat es den Seiten gelungen, den Kompromiss zu finden und das auf dem Wasserkraftwerk erzeugte Energie zu verteilen, wodurch der Komplex auf dem Inguri Fluss schon seit mehreren Jahren die Elektrizität vollumfänglich erzeugt. ... Komplette Sammlung Sehenswürdigkeiten

In Georgien gibt es auch merkwürdige Brücken, die für die neugierigen Touristen sehenswert sind. Die in Tiflis gelegene Friedensbrücke ist eine der populärsten städtischen Sehenswürdigkeiten. Sie erstreckt sich über dem Kura Fluss und verbindet die Altstadt Tiflis mit den neuen Wohnvierteln. Die Länge der Fußgängerhängebrücke, die sich durch die auserlesene Gestaltung gekennzeichnet, bildet 156 Meter.
Die Brücke ist mit einem großen Glasvordach geschmückt, das wie ein riesiges Kristall zur Tagezeit in den Sonnenstrahlen glänzt. Der Brückeentwurf war vom bekannten italienischen Architekt Micele de Lucci entwickelt. Der französische Designer und Beleuchter Phillip Martino hat die Dekorationen entworfen. Außer Hunderten Glaspaneelen ist die Brücke mit 30 000 LED-Lämpchen geschmückt, die bei Anbruch der Dunkelheit eingeschaltet werden.
Auf den ersten Blick kann es scheinen, dass die winzigen Lämpchen chaotisch flimmern. In Realität senden sie eine wichtige Botschaft mit Morsealphabet. Die Botschaft enthält die Namen der Hauptelemente, von denen der menschliche Körper besteht. Die Brücke wurde im Jahre 2010 eröffnet. Der Initiator des Baus war der Präsident des Landes, Micheil Saakaschwili. Auf der malerischen Brücke kann man sogar beim schlechten Wetter spazieren und das Panorama auf den Fluss genießen. Das Vordach schützt sicher vor beliebigem Unwetter. ... Komplette Sammlung Sehenswürdigkeiten

  In Georgien sollten Fans, die Zeit an abgelegenen Orten verbringen, zur Katskhi-Säule gehen. Dieser Anblick befindet sich im gleichnamigen Dorf. Das Wahrzeichen erhebt sich 40 Meter über dem Boden. Die Säule ist ein Kalksteinmonolith mit einem antiken Tempel darüber. Das genaue Datum des Baus des Tempels ist unbekannt. Nach groben Schätzungen wurde es spätestens im 8. Jahrhundert erbaut.
Schon in heidnischen Zeiten assoziierten die Bewohner die Säule mit dem allmächtigen Gott der Fruchtbarkeit. Sie glaubten, dass der Aufstieg an die Spitze der Säule sie den göttlichen Mächten näher bringen könnte. Der erste Tempel war oben mit dem Aufkommen des Christentums gebaut worden. Der Schrein existiert seit mehreren hundert Jahren und wurde nur während der osmanischen Invasion geleert. Nach der Militäraktion wurden erste Versuche zur Unterwerfung der Säule erst im 18. Jahrhundert begangen. Alle Versuche waren jedoch vergeblich.
Die Gruppe der Kletterer machte es möglich, die unerträgliche 40-Meter-Struktur erst 1944 zu erobern. Sie fanden zuerst Ruinen des antiken Tempels auf der Säule. Mehrere Jahre lang wurde eine archäologische Untersuchung auf dem Monolithen und seiner Umgebung durchgeführt. Während dieser Zeit wurden viele erstaunliche Artefakte sowie die Überreste eines unbekannten Mönchs entdeckt. Vor einigen Jahren wurde der Tempel auf dem Berg wieder aufgebaut. Heute ist das ein wichtiger Wallfahrtsort und eine wichtige Attraktion in der Region. Beim Bau eines neuen Tempels wurden Ruinen ehemaliger Gebäude genutzt. Der Tempel wurde nach dem Hl. Maximus, dem Bekenner, benannt. Jetzt kann jeder mit einer speziell angefertigten Hängeleiter klettern. ... Komplette Sammlung Sehenswürdigkeiten