Bodrum ist eine malerische Stadt, deren Geschichte mehr als 2000 Jahre alt ist. Hier sind zahlreiche einzigartige prähistorische Denkmäler erhalten geblieben, die die neugierigen Reisenden immer wieder anlocken. Ein markantes Denkmal der Antike ist das Mausoleum, in dem Historiker und Archäologen eine große Anzahl von unschätzbaren Artefakten gefunden haben. Heute ist die Sammlung von Antiquitäten im Britischen Museum aufbewahrt und das Mausoleum gilt als das älteste Gebäude in der Stadt. Das ist eine massive Errichtung, die in ihrer ursprünglichen Gestaltung bis zum 16. Jahrhundert existierte. Der Grund für die Zerstörung des Mausoleums war ein starkes Erdbeben. Später verwendeten die Kreuzritter Trümmer von Mauern und Steine für den Bau eines weiteren wichtigen Gebäudes, der Burg von Bodrum.
Sie wird auch die Burg St. Peter genannt, heutzutage ist das berühmteste Gebäude der mittelalterlichen Stadt zum Standort von zwei Museen geworden. Im Museum für Unterwasserarchäologie wird den Besuchern über die interessantesten Funde der letzten Jahrzehnte erzählt. Unter den hier erhaltenen Exponaten gibt es viele interessante Gegenstände aus der Bronzezeit. Auf dem Territorium der Burg befindet sich auch das Museum der türkischen Bäder. Ein nicht weniger attraktives Exkursionsziel ist das Amphitheater, das sich auf dem Hang eines Hügels befindet und eine massive Errichtung aus drei Kammern darstellt. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts fanden Ausgrabungen statt, danach wurde das alte Denkmal für die Besuche erreichbar. Heutzutage können die Besucher eine riesige Bühne des Amphitheaters, gut erhaltene Plätze für das Publikum und sogar einen besonderen Platz für das Orchester sehen.
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