Die örtliche Kultur bewundert mit den schönen Sitten und Traditionen, interessanten Festen und Brauchen, irgendwelche von denen sind von Heiden gelassen. Viele Touristen lernen die Kultur der Einwohner gern. Von Anfang an sind sie von dem eigenartigen Nationalkolorit von Sofia beeindruckt. Viele Reisende möchten die Stadt am Silvester. Dieses Fest feiern die Einwohner im großen Stil. Der Nationalname des Festes ist „Surva Godina“. Wie früher ist das Neujahrfest von vielen symbolischen Maßnahmen begleitet.
Am Feiertag gehen die junge Leute in bunten Kostümen durch die Stadt spazieren. Nach der Tradition schmückt man die Neujahrkleidung mit den Gläckchen „survakari“. Ma glaubt, dass diese Glöckchen Unglück wegtreiben und Glück heranziehen helfen. Survakari sind ein der verbreiteten Neujahrsouvenirs. Sehr schönes und symbolisches Fest feiern die Einwohner am 1. März – der Tag, wenn Frühling kommt.
Das Symbol von diesem Tag ist ein kleines Schmuck aus roten und weißen Faden – „martenitsi“. Am Feiertag schenkt man allen Verwandten selbst gewindeten Schmuck. Den Schmuck hängt man an der Kleidung. Besonders feiert man auch in Sofia die Fastnachtswoche. Diesen Tag nennt man auch „Sirnitsa“. Das Hauptgericht ist Halwa. Das ist ein süßes Gericht, dass ein Beispiel der Verbindung von slawischen und östlichen Kulturen.
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