Sofia ist die Hauptstadt Bulgariens, eine Stadt mit einer langen Geschichte, einer Menge von Sehenswürdigkeiten und mit malerischen Landschaften.
Im Zentrum der Stadt liegt der Platz Sweta Nedelja, von dem sich schöne Boulevards und Alleen wie Sonnenstrahlen in verschiedene Richtungen ziehen. Das Stadtzentrum ist eine Fußgängerzone, deshalb stört nichts die Spaziergänger die Ruhe und Schönheit der Natur zu genießen. Um den Platz herum befinden sich einige Verwaltungsgebäude, das sind die richtigen Vorbilder der modernen Architektur.
Denjenigen, die Shopping vorziehen, ist es empfehlenswert, den Boulevard Witoscha zu besuchen, der die Haupthandelsstraße der Stadt ist. Neben den Geschäften und Souvenirläden sind einige gemütliche Restaurants und Cafés zu finden. Während der Spaziergänge werden Sie durch eine große Anzahl der Denkmäler und Monumente überrascht, die auf jedem Schritt und Tritt zu treffen sind.
Als Symbol des „Alten Sofia“ gilt die Georgs-Kirche, die im 6. Jahrhundert gebaut war. Im Laufen der 15 Jahrhunderte wurde das Gebäude mehrmals umgebaut, und im 16. Jahrhundert war es von Türken zu einer Moschee gemacht. Heute ist die Kirche mit wunderschönen Fresken geschmückt, die die bedeutendsten historischen Ereignisse und die Heiligen dargestellt sind. Sie finden viele alte Bauwerke auf dem Alexander-Battenberg-Platz, wo sich die bekannte St.-Nikolai-Kirche befindet. Der Kirche gegenüber kann man das Gebäude des Zarenpalastes, das von mächtigen Bäumen und Blumenbeeten umgeben ist. In der Stadt liegt eine der bekanntesten Kirchen – die Kirche Sweta Sofia, die von den Römern im 7. Jahrhundert gebaut war. An jene Zeiten erinnert nur der Fußboden der Kirche, der mit Mosaik belegt ist, die Fassade und die Säle wurden mehrmals umgebaut, was zu einer einmaligen Vermischung verschiedener architektonischen Richtungen führte.
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