Lüttich gilt als die Stadt der Hüttenwerker, der Büchsenschmieder und Kristallglashersteller, es erobert mit seiner Heiterkeit, dem Vorhandensein einer großen Anzahl an den Boulevards, Grünanlagen und Parks. Die Stadt bewahrt in sich die altertümlichen Traditionen und Gegenstände der wallonischen Kunst, die in den Museen des wallonischen Lebens dargestellt sind. Die Reise durch Lüttich braucht man vom Zentralplatz St. Lambert, wo sich einst auch die zu seinem Ehren genannte Kathedrale befand, aber nach der französischen Revolution sind von ihr nur die Trümmer erhalten geblieben, obwohl man die heil gebliebenen Gegenstände aus der Kathedrale und ihr Modell im Museum der religiösen Kunst auf der Straße Mer Dju ansehen kann, zu beginnen.
Unter den Hauptsehenswürdigkeiten lohnt es sich unbedingt das Fürst-Bischofs-Palais, das in sich das Äußere im Stil der italienischen Renaissance, die gotische Innengestaltung und die französische Vorderseite vereinbart, wie auch das lokale Rathaus, den ungewöhnlichen Springbrunnen mit vier Löwen, der die Freiheit symbolisiert, die Wappen- und Kristallmuseen, das Museum, das die Gegenstände der dekorativen Kunst, die galloromanischen Medaille und Münzen, die religiösen Standbilder und eine Menge verschiedenartiger altertümlicher Kirchen aufbewahrt.
Lesen Sie weiter...