Bangalore nennt man die „Silicon Valley“ von Indien, so eine Benennung hat die Stadt wegen einer Menge Hochtechnologiebetriebe, die auf ihrem Territorium liegen. Nicht die Industriezentren ziehen die Touristen an, sondern eine Anzahl an historischen und architektonischen Denkmälern.
Eine der Hauptsehenswürdigkeiten ist das Chabon Museum, das zu Ehren des Hauptkommissares des Landes genannt wurde. Es wurde 1864 errichtet und befindet sich im Zentralstadtteil. Von allen Seiten ist das Museum vom gleichnamigen Park umgeben. Auf dem Territorium des Parks liegt auch das Staatsmuseum, wo die Münzen-, Skulptur- und Keramiksammlungen ausgestellt sind.
Noch eine Sehenswürdigkeit ist das Planetarium, das zu Ehren des hundertsten Geburtstags von Javacharlala Neru (er war der erste Premierminister des Landes).
Als ein richtiges Muster der unberührten Natur gilt der Garten Lalbagch, wo es mehr als Tausend Arten von Blumen und Bäumen gibt. Allein die Rosen zählt man mehr anderthalbhundert, die Hauptverzierung des Gartens ist der künstliche Teich, in dem die wunderschönen Lotosblumen wachsen.
Das Hauptarchitekturdenkmal ist das alte Fort Haider Ali, das am Ende des 16. Jahrhunderts erbaut wurde. Es war ein der Hauptverteidigungspunkte während der Kämpfe gegen Engländer, in deren Laufe der bedeutendste Teil der Festung zerstört wurde.
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