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Das größte Industrie-, Wissenschafts- und Kulturzentrum. Diese schöne Stadt zieht die Reisenden mit Hilfe ihres reichen Kulturerbes und wahrlich einer riesigen Auswahl an Kulturprogrammen, in Jekaterinburg sind mehr als 30 Museen, einige Theater und Konzerthallen geöffnet, auf den Stadtstraßen kann man 600 Denkmäler ansehen, die Geschichte jedes von ihnen ist einzigartig und wundervoll.

Ein der Hauptdenkmäler ist den Stadtbegründern – Wassili Tatischtschew und Wilhelm de Génie gewidmet. Nämlich sie haben vorgeschlagen das Industriekomplex und die in der Nähe liegende Festung mit dem gegenwärtigen Stadtnamen zu bezeichnen. Als der älteste Stadtteil gilt die Historische Parkanlage, wo sich einst die erste Fabrik befand. Eine große Anzahl an den Denkmälern wurde nach dem Großen Vaterländischen Krieg aufgestellt, am merkwürdigsten bleiben der Platz der Sowjetarmee, das Kreisoffiziershaus, wie auch das Museum der Geschichte des Uralkriegskreises. Neben den historischen Ausstellungsgegenständen, die in den Museumssälen aufbewahrt werden, ist sein Lichthof von Bedeutung. Hier kann man die Muster der Technik, mir der die Sowjetarmee ausgerüstet war, treffen.

Eine Menge der Denkmäler ist mit den ungewöhnlichen und manchmal sogar komischen Geschichten verbunden, ihre Namen sprechen für sich: das Denkmal an den Sanitärinstallateuren „Afonja“, das Denkmal an den unsichtbaren Menschen und der Zeitkapsel. Ganz vor kurzem wurde das Denkmal unter dem Namen „Klava“, das der Computertastatur gewidmet ist, eröffnet. Unter den merkwürdigen Bauten braucht man einige altertümliche Kirchen (die St. Katharina Kapelle und die Heilige-Dreifaltigkeits-Kathedrale), die im Laufe der 18. – 19 Jahrhunderte gebaut wurden. In Jekaterinburg gibt es eine riesige Anzahl an den Ausstellungen und Museen, jeden Tag wird Ihr Kulturprogramm einzigartig und hinreißend, und jede Führung bereitet eine Menge positiver Gefühlsbewegungen.

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