Kultur in Famagusta. Was zu besuchen - Altstadt, Tempels, Theaters, Museen und Paläste

Die Hafenstadt-Burg, Famagusta hat viele historische architektonische Denkmäler, die für neugierigen Touristen besonders interessant sind. Die interessanteste und schönste Sehenswürdigkeit der Stadt ist Lala-Mustafa-Pascha-Moschee, die ehemalige Nikolaus-Kathedrale (Saint Nicolas Cathedral / Lala Mustafa Pasha Mosque). Die Kathedrale wurde in 13-14 Jahrhunderten gebaut. Das ist eine wunderschöne gotische Errichtung ist zurzeit die schönste auf der Insel.

Im Mittelalter wurde die Kathedrale zur Moschee von den türkischen Eindringlingen umgebaut. Den heutigen Namen hat die Kathedrale im Jahre 1954 erhalten. Bei dem Eingang steht die wichtigste natürliche Sehenswürdigkeit – der alte Fiegenbaum. Man glaubt, dass der während des Baues gepflanzt wurde.

Der pflichtpunkt der Exkursion ist das Kloster von Heiligen Varnava (St. Barnabas Monastery). Seit dem späteren Mittelalter ist das ein der angesehensten Heiligtümer auf der Insel. Das Gebäude veränderte sich mehrmals während der langen Geschichte. Das heutige Gebäude gehürt zum 18. Jahrhundert. Das Kloster wurde teilweise zum historischen Museum mit einzigartigen Artefakten verschiedenen Epochen und archäologische Funden neuausgerüstet. Copyright www.orangesmile.com

Das Turm Othello (Othello's Tower), das im 14. Jahrhundert für den Schutz der entwickelten Stadt gebaut, ist bis heute wunderschön aufbewahrt. Wenn zur Insel die Venezianer kamen, wurde die Befestigungserrichtung erweitert und diente als artilleristische Basis. Mit dieser Festung sind viele schöne Sagen über direkte Beziehung zum bekannten Scheakspers Helden verbunden.

Nicht weit von der Lala-Mustafa-Pascha-Moschee befindet sich das alte Postgebäude, das im 17. Jahrhundert gebaut wurde. Einige Zeit lang war im Gebäude ein moslemischer Stift. An den weiten Zeiten erinnern die Worte aus dem Koran, die über dem Eingang gemeißelt sind. Das wunderschöne Schloss von Giovanni Reviere, dass nach dem berühmten venezianischen Gouverneur genannt wurde, ist zu achten. Bis heute ist nur mit dem Gouverneurswappen geschmückte Portal aufbewahrt. Im Südteil der Stadt befindet sich das Bastion Djambulata. Das ist ein historisches Gebäude, das zum Museum neuausgerüstet wurde. Unter den Exponaten sind hier unikale historische Unterlagen, keramische Erzeugnisse, militärische Attributen und Waffen vorhanden.