Eine der Hauptsehenswürdigkeiten, die unbedingt zu erwähnen ist, ist die Boston Gemeinde. So nennt man das altertümliche Stadtviertel, wegen seiner attraktiven und ungewöhnlichen für diese Plätze Architektur bekam das Viertel noch einen Namen – „das kleine Italien“. Ein Spaziergang durch die gemütlichen Gassen verschenkt eine Menge Eindrücke. In diesem Stadtbezirk überwiegen kleine Holzhäuschen, die im altenglischen Stil gebaut sind, die sich mit den schönen Parks und Schattenalleen abwechseln. Hier kann man auch einige interessante Geschäfte und Kaffeehäuser finden. Die Boston Gemeinde erweist sich als ein wunderschöner Ort für eine ruhige und zurückgezogene Erholung.
Unter den Architekturdenkmälern gilt das Parlamentsgebäude als das hervorragendste, das in der Mitte des 18. Jahrhunderts gebaut worden war. Die Touristen haben Möglichkeit die Innergestaltung der Sälen und Gängen anzusehen, jeden Tag werden hier die Studienführungen für die Reisenden durchgeführt. Zu den merkwürdigen Bauten lohnt es sich auch die altertümlichen Universitäten, viele von denen von mehr als Hundert Jahren geöffnet wurden, zuzurechnen. Die beste Möglichkeit die Stadt besser kennen zu lernen ist durch den „Freiheitspfad“ spazieren zu gehen, einer von dessen Austritte sich auf dem Territorium von Boston Gemeinschaft befindet. Die schöne Straße, die mit dem roten Stein hinausgelegt ist, geht durch die merkwürdigsten Plätze der Stadt. Ihre Länge beträgt 4,5 Kilometer.
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