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Fahren in Philippinen - Empfehlungen, Tipps und Tricks

Vorherige Ratschläge
10. Die strittigen Situationen passieren auf den Straßen ganz oft. Hauptsächlich werden sie aber sehr schnell und friedlich gelöst. In Manila ist der Verkehr am dichtesten. Auf den ersten Blick kann es den ausländischen Gästen scheinen, dass die städtischen Straßen unglaublich chaotisch und gefährlich sind.
11. In der Hauptstadt wohnen etwa 12 Millionen Menschen. Die Zahl von Autos auf den Straßen ist nur ein bisschen kleiner. Obwohl die Straßen sehr beansprucht und belastet sind, benutzen viele Städter sie anstelle der Bürgersteige. Sie können gerade am Rand einer verkehrsdichten Straße, ganz nah zu den Wagen gehen, obwohl der ausgezeichnete Bürgersteig neben der Fahrbahn angelegt ist.
12. In den großen Städten kann man oft die Verkehrsregler zu den Hauptverkehrszeiten auf den Kreuzungen sehen. Die Autofahrer sollen ihre Hinweisen folgen. Leider haben aber die Verkehrsregler den Einfluss nur auf die Autofahrer. Die Fußgänger beachten sie gar nicht und setzen fort, die Straßenverkehrsordnung zu vernachlässigen.
13. Auf den Philippinen werden regelmäßig die großen Maßnahmen, die das ernste Verhältnis zur Straßenverkehrsordnung fördern sollen, durchgeführt. Viele Aktionen sind sehr originell und komisch. So hat man mal versucht, die Fußgänger von den Spaziergängen auf der Fahrbahn mit Hilfe der nassen Decken zu entwöhnen. Auf den Straßen der Stadt verkehrten die kleinen Lastkraftwagen, deren Insassen die auf der Fahrbahn gehenden Fußgänger ganz heftig schlugen. Als "erzieherisches Mittel" dienten die nassen Decken.
14. Obwohl solche Erziehungsmethoden als unmenschlich scheinen können, haben die lokalen Behörden ein wichtiges Argument, das ihre Anwendung rechtfertigt. Sie haben schon versucht, die Fußgänger-Verletzer mit Geldstrafen zu bestrafen, sie für den Verstoß gegen Verkehrsordnung festzusetzen, die Besserungsarbeiten ihnen zu verordnen, und sogar sie zu zwingen, die Hymne des Landes in aller Öffentlichkeit zu singen - keine dieser Methoden hat geholfen.
15. Bei der Fahrt auf den lokalen Wegen sollen die Autofahrer den öffentlichen Verkehr immer im Auge haben. Die Busfahrer fühlen sich wie Könige auf den Straßen und gewähren die Vorfahrt den gewöhnlichen Autofahrern fast nie.
16. Das Motortaxi ist ein ungewöhnliches Mittel des öffentlichen Verkehrs auf den Philippinen. Viele Besitzer der Motorroller verdienen davon, dass sie den Fußgängern anbieten, sie mitzunehmen. Wie auch alle Taxifahrer beeilen sie sich immer sehr, und beachten deshalb so gut wie keine Fahrvorschriften.
17. Die Kreuzungen sind die Zonen der erhöhten Gefahr. In den kleinen Städten gibt es keine Ampeln auf ihnen. Wenn man vor der Stopplinie hält, braucht man sich nicht zu verwundern, wenn sich in Paar Sekunden ein großer Schwarm von Motorrädern und Motorrollern vor dem Auto bildet. Die Fahrer des Zweiradfahrzeuge kennen ihre Vorränge sehr gut, und die lokalen Autofahrer haben sich an diese Situation schon seit langem gewöhnt.
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