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Tipps für Autofahrten in Philippinen, die interessanten Reiserouten und die Reisenuancen

Vorherige Ratschläge
18. Innerhalb der Städte kann man für die Fahrt beliebigen Fahrstreifen wählen. Auf den Landstraßen muss man aber möglichst rechts fahren. Der äußerste linke Fahrstreifen ist nur für Überholung vorgesehen. Nach der Überholung muss man sich unbedingt zurück in den rechten Fahrstreifen ist einordnen.
19. Man muss unbedingt auch die aktive Nutzung der Lautsignale erwähnen. Die lokalen Autofahrer können aus jedem Anlass hupen. Die Fahrer aus den anderen Ländern sollen über die Lautsignale auch nicht vergessen. Hier gelten sie als die wirksamste und vielleicht auch die einzige Weise der Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern.
20. Wegen des eigentümlichen Verhaltens der Philippiner und der riesigen Zahl von Autos sind die Staus auf den Straßen einfach unvermeidlich. Auf den großen Inseln wurden sie schon seit langem zur gewöhnlichen Erscheinung. Zu den Hauptverkehrszeit kann man auf den Straßen der Hauptstadt kaum schneller als 15 Kilometer in der Stunde fahren.
21. Auf Philippinen kann man die zahlreichen ungewöhnlichen Wagen sehen. Bei weitem nicht alle Ortsbewohner haben genug Geld, um einen neuen Wagen zu kaufen. Niemand wird hier aber auf die Möglichkeit, eigenes Verkehrsmittel zu haben, verzichten. Die lokalen Meister bauen die Wangen aus alten Ersatzteilen. Oft sehen sie ziemlich originell aus.
22. Die markante philippinische Sehenswürdigkeit sind "Jipni", die bunt ausgemalten kleinen Busse, die auf den Inseln zum Hauptmittel des öffentlichen Verkehrs dienen. Die Besitzer von Jipni malen sie selbständig aus und sparen nicht auf den Schmuck für das Lieblingsfahrzeug. Manchmal schmücken die verschiedenen Dekorelemente fast die ganze Fläche der Frontscheibe.
23. Die anderen ungewöhnlichen Verkehrsteilnehmer sind die Dreiräder. Das sind die Fahrräder mit dem Wagen, die außerhalb der großen Städte zum unersetzlichen Verkehrsmittel dienen. Die Dreiräder sind auf drei Insassen gerechnet, obwohl man außerhalb der großen Städte manchmal bis zu sieben Fahrgäste da sehen kann.
24. Um die Straßen der großen Städte zu entlasten, gilt die besondere Regel, die die Einfahrt zum Stadtzentrum der Metropolen beschränkt. Montags dürfen die Autos, deren Autonummer auf 1 und 2 endet, im Zentrum der Hauptstadt und anderer großer Metropolen nicht einfahren. Dienstags gilt es für diejenigen Wagen, deren Autonummer auf 3 und 4 endet, usw. bis Freitag. Am Wochenende ist die Einfahrt für alle Autos erlaubt.
25. Auf den Autobahnen merkt man die zahlreichen bunten Werbetafeln. Wegen der Werbung scheint es, als ob man auf der Hauptstraße einer großen Stadt führe. Sogar die fernen Landstraßen sind mit den Werbeplakaten geschmückt.
26. Hinten auf einigen Wagen kann man die kleinen Aufkleben mit der Rufnummer sehen. Die Fahrer können per diese Telefonnummer anrufen, falls sie bemerkt haben, dass der Besitzer des Autos irgendwelche Fahrvorschrift verletzt hat.
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