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Straßenverkehrsordnung in Philippinen - Besonderheiten des Fahrens

1. Die Länge von Straßen auf den Philippinen bildet etwa 160 000 km. Die Gäste aus den anderen Ländern, die an die Straßen der hohen Qualität gewöhnt sind, müssen berücksichtigen, dass nur 17 % der lokalen Wege asphaltiert sind. Auf den Inseln gibt es sehr viele Kieswege. Die bezahlbaren Straßen gelten als die besten.
2. Wegen der häufigen Regen werden viele Straßen unwegsam. Auf den Kieswegen bilden sich die riesigen Pfützen, unter denen oft die Erdlöcher verborgen sind. Einige Nebenstraßen können nach dem Regenguss überflutet werden. Ein verbreitetes Problem von philippinischen Straßen sind die Erdrutsche.
3. Auf den Hauptstraßen innerhalb der Stadt kann man mit der Geschwindigkeit von 40 Kilometer in der Stunde fahren. In der Nähe von Kindereinrichtungen und auf den Munizipalstraßen bildet die höchstzulässige Geschwindigkeit 30 Kilometer in der Stunde. Außerdem muss man berücksichtigen, dass die Geschwindigkeit vor den Kreuzungen und den Ampeln bis 30 Kilometer in der Stunde abgedrosselt werden muss. Auf den Landstraßen beträgt die Geschwindigkeitsbeschränkung 80 Kilometer in der Stunde.
4. Der größte Teil von Fahrvorschriften auf den Inseln ist eher formell. Die lokalen Autofahrer benutzen keine Wendeblinker aus Prinzip und können bei der Fahrt ziemlich heftige und gefährliche Wendungen und Überholungen begehen.
5. Die Fußgänger vernachlässigen die Straßenverkehrsordnung ebenso und können die Straße an einer beliebigen bequemen Stelle überqueren, die Wagen und den öffentlichen Verkehr gar nicht beachtend. Unbedingt muss man auch Paar Worte über die Hunde sagen, die auf den Inseln sehr zahlreich sind. Sie können auf den Weg sehr unerwartet hinauslaufen und verursachen oft die großen Verkehrsunfälle.
6. Die städtischen Straßen sind immer sehr beansprucht und belastet. Aus diesem Grund ist die Überschreitung der Geschwindigkeit eher ein seltener Verstoß, da es einfach unmöglich, auf den lokalen Straßen schnell zu fahren. Nebst den zahlreichen Personenkraftwagen fahren auf den philippinischen Wegen viele Busse, Lastkraftwagen, Leiterwagen und Dreiradfahrräder. Einige Fahrzeuge werden den ausländischen Gästen wirklich sehr exotisch scheinen.
7. Es wird den ausländischen Reisenden empfohlen, den Führerschein des internationalen Standards zu erhalten, was beliebige strittige Situation schnell lösen wird. Das Verhältnis der lokalen Polizei zum internationalen Führerschein ist ebenso Rechten auch nichteindeutig. Manchmal können die Polizisten fordern, ihn bei der Kontrolle zu vorlegen. Manchmal wird der in der Heimat erhaltene Führerschein genügend.
8. Ein verbreitetes Verkehrsmittel sind Mopeds und Motorräder. Die erfahrenen Autofahrer raten, möglichst fern von diesen Fahrzeugen zu fahren. Die meisten Unfälle passieren mit den Motorradfahrern, die mehr als die anderen Verkehrsteilnehmer zur Verletzung der Fahrvorschriften neigen.
9. Obwohl die Ortsbewohner durch das heiße und heftige Temperament gekennzeichnet sind, respektieren alle Verkehrsteilnehmer einander. Auf den Philippinen gibt es keinen Begriff der "Vorrangsstraße". In einigen Siedlungen und Städtchen sind überhaupt keine Ampeln zu sehen. Zugleich ist der Verkehr auf den Kreuzungen ziemlich gut organisiert und geregelt. Die Fahrer geben einander die Vorfahrt und geduldig warten, bis einer der Verkehrsteilnehmer wendet.
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