Die Stadt liegt auf einer Insel im Karibischen Meer, sie besetzt völlig ihr Territorium und ist der Bestandteil des Archipels der Kleinen Antillen. Die Stadt wurde 1502 von Christoph Kolumbus eröffnet, sofort nach der Eröffnung begannen die Europäer Fort De France zu erschließen. Die ersten Bauten auf dem Territorium begann man im 17. Jahrhundert zu errichten, aber sie waren vielmal zerstört und buchstäblich aus den Trümmern wiederaufgebaut. Im Laufe von einigen Jahrhunderten hat die Stadt einige Male ihre Benennung geändert: Fort Saint-Louis, Fort Royal, Fort de República, und nur am Anfang des 19. Jahrhunderts bekam ihren heutigen Namen. In der Industrialisierungsperiode war die Stadt als Zentrum der Erzeugung von Tabak und Baumwolle bekannt, hier hat man auch Ananasse und Bananen geerntet, den ausgezeichneten Rum gemacht.
Wunderschöne unberührte Natur, malerischen Sandstrände und tropische Dickichte begannen die Touristen heranzuziehen deswegen wurde seit den 80-er Jahren des 20. Jahrhunderts Fort De France zum bekannten Erholungszentrum. Die prachtvollen Berge und Vulkanen locken die Liebhaber der aktiven Erholung an, hier werden Mehrtagesexkursionen durch die schönsten Vorlandgebiete durchgeführt. Eine der populären Reisetouren ist der Anstieg auf den Berg Mont Pele. Die Abhänge hier sind ziemlich geneigt, deshalb braucht man für den Anstieg keine spezielle Vorbereitung. Der nördliche Inselteil ist durch seine Wasserfälle und undurchdringlichen tropischen Wälder merkwürdig.
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