Die ersten Siedlungen auf dem Territorium von Ratingen sind noch vor drei Tausend Jahren erschienen. Zuerst niederließen sich hier alte Römer, dann Franken und Sachsen. Im Mittelalter war die Stadt eine Festung, Ende des 18. Jahrhunderts begann sich sie als Industriegebiet entwickeln. Eine lange Geschichte spiegelte sich natürlich im architektonischen Erbe der Stadt wider.
Ganz nah voneinander sind der heidnische Tempel Stinkesberg und das Kloster Minoritenkloster zu sehen, die die Zeugen verschiedener Epochen sind. Unter den alten Bauwerken kann man auch das Schloss Haus zum Haus und die Burg das Alten Steinhaus hervorheben. In Ratingen gibt es viele Museen und Ausstellungszentren. Es lohnt sich unbedingt die Galerie zu besuchen und die Sammlungen der Kunstwerke zu bewundern, die das Museum Papiermühlenweg beherbergt.
In der Stadt finden regelmäßig verschiedene Festivals statt, es gibt einige Theater und Konzerthäuser, deshalb ist es kein Problem, ein Kulturprogramm nach jedem Geschmack auszuwählen. Besonders beachtenswert ist die Auswahl an Erholungsparken, die beliebtesten davon sind der Grüne See, Volkardey und der Silbersee. Das sind die echten Ecken der wilden Natur, die von Romantik und Geheimnisvollem umhüllt sind. Majestätische Felsen, durchsichtige Seen und dichte Wälder passen ausgezeichnet für Familienerholung. Hier sind auch einige Unterhaltungen für kleine Besucher zu finden. Die Kinder können auf Ponys reiten, Vergnügungseinrichtungen erproben und mit kleinen Wagen fahren.
Lesen Sie weiter...