Reiseführer zu Texas - Sehenswürdigkeiten und Besichtigungen

Nach der Bevölkerungszahl und der Fläche ist Texas der zweitgrößte Bundesstaat des Landes. Die Natur dieser Region ist sehr vielfältig: im Westen des Staats wiegen die Wüsten vor, die südlichen Regionen sind mit den Sümpfen bedeckt, im Osten wachsen die üppigen Wälder, und im Norden wiegen die Prärien vor. Die Touristen kommen hauptsächlich in die alten Städte Texas. Jede von denen hat das historische Stadtzentrum und die neuen Viertel - so ein Kontrast mach den Urlaub spannend und abwechslungsreich.

Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten sind in der Stadt Dallas vorgestellt. Die Stadt war Mitte 19. Jahrhunderts gegründet und ist aus einem kleinen Handelsdorf zu einem großen Metropole geworden. Heute kann man hier die glänzenden Wolkenkratzer, die erstklassigen Einkaufszentren und die Restaurants, sowie die Nobelhotels auf Schritt und Tritt sehen. Unter den markanten Denkmälern der modernen Architektur muss man die Wolkenkratzer Bank of Amerika, Fontain Plaza, Renaissance Tower und Chase Center erwähnen. Alle Gebäude sind in verschiedenen Architekturstilen aufgebaut und sehen sehr beeindruckend aus.

Im östlichen Teil der Stadt sind die Geschäfte und mehrere historische Sehenswürdigkeiten gelegen: Lakewood Theater, Brian und Vickery Plätze, sowie der schöne botanische Garten, wo man sich prima am glutheißen Tag erholen kann. Die Exkursionen ins Skulpturzentrum Nasher, ins Dallas Museum der Künste und ins Operhaus werden sehr spannend. Den Sportfreunden kann man das Ballpark Stadion empfehlen, auf dem die Baseballspiele durchgeführt werden. Copyright www.orangesmile.com

Dallas hat eine Zwillingsstadt - Fort Worth, die trotz des bescheidenen zweiten Platz durch viele markante Sehenswürdigkeiten gekennzeichnet ist. In diesem Städtchen herrscht die ruhige Atmosphäre, hier gibt es keine hohe Wolkenkratzer und hektische Straßen. Der langsame Spaziergang auf den schönen Boulevards und in den Parks wird jede Menge positiver Eindrücke schenken. Die hiesigen Straßen sehen wie Dekoration für die Filmen über «Wilden Westen» aus. Sudance Platz, neben dem sich große Hotels, Restaurants und Unterhaltungszentren befinden, gilt als Stadtzentrum. Wegen der zahlreichen Viehhöfe und Farmen hat das Städtchen den Titel Cowtown bekommen, was wörtlich wie "die Stadt der Kühe" übersetzt wird. Nach der Besichtigung der ultramodernen Straßen von Dallas und der ruhigen Fort Worth, kann man einen Ausflug mit den Jeeps in die Prärien und Wüsten machen. Texas ist sehr gastfreundlich und hat jede Menge Überraschungen und Sehenswürdigkeiten für die Gäste.

  Neben historischen Sehenswürdigkeiten gibt es in Texas viele interessante Orte. Eine der wunderbaren Sehenswürdigkeiten ist die King Ranch. Es ist die größte Ranch des Staates. Es liegt am Ufer des Golfs von Mexiko und ist umgeben von traumhaften Landschaften. Eigentlich ist diese Ranch auch eine historische Attraktion, da sie 1852 gegründet wurde. Jetzt ist sie für Besucher geöffnet. Hier können Sie wunderschöne alte Bauten sehen und seltene Vollblüter bewundern. Die Hauptbesucher der Ranch sind Touristen mit Kindern und Fans des Ökotourismus.

Die einzigartige Attraktion ist die Stadt El Paso an der Grenze zu Mexiko. Die Armen und Kriminellen lebten einst hier, heute ist es als Zentrum der spanischen Kultur in den USA bekannt. Die spanische Küche ist hier durchaus üblich. Einige historische Straßen ähneln den typischen spanischen Straßen. Während des Jahres werden in El Paso viele interessante Feste und Feiertage gefeiert. Die feurige Amigo Airshow, die immer viele ausländische Reisende begrüßt, wird jährlich abgehalten.

Im ersten Sommermonat können Sie Bootsrennen mit dem Namen KLAQ verfolgen. In der historischen Stadt wird regelmäßig das PRCA-Rodeo abgehalten. Daran beteiligen sich die Vertreter verschiedener Länder. Einer der interessantesten Urlaubstage für Touristen ist die Fiesta de las Flores. Es wurde vor über hundert Jahren gefeiert. Traditionell dauert das Festival drei Tage, in denen Paraden, Tanz, Musikaufführungen und interessante gastronomische Veranstaltungen stattfinden.

Eine der ungewöhnlichsten Attraktionen des Staates ist die Geisterstadt Terlingua. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet und ist eine klassische Siedlung für Arbeiter. Ihre Bewohner waren an der Ausbeutung der nahe gelegenen Minen beteiligt. Als die Stadt ausgeht, war die Stadt von allen Einwohnern völlig leer. Heute zieht Terlingua neugierige Touristen an, die baufällige Gebäude bewundern und durch einsame Straßen laufen möchten, die einmal überfüllt waren. Die Bergmannstadt wird von den Einheimischen nicht vergessen. Hier finden jährlich das Chili Festival und andere interessante Festivals statt.