Die Schöne Tatra ist denjenigen Touristen bekannt, die Polen oder Slowakei besucht haben. Auf den Territorien dieser Staaten befindet sich das um die Bergkette gebildete Naturschutzgebiet. Der Nationalpark war im Jahre 1949 gegründet, seine Fläche bildet 738 q. km. Bemerkenswert, dass die Menschen über dieses märchenhaft schöne Territorium noch im 19. Jahrhundert gesorgt haben. Die Versuche, den nationalen Park in dieser Gegend zu gründen blieben lange nicht erfolggekrönt.
Die Hauptbesonderheit des Tatra Nationalparks sind die üppigen Nadelwälder, wo man viele seltene Pflanzen: die Weißtanne, die Zederkiefer und die europäische Lärche sehen kann. Was die Fauna des Naturschutzgebietes betrifft, ist sie auch ganz mannigfaltig. Im Naturschutzgebiet wohnen mehr als 40 Arten der Säugetiere und mehr als 110 Arten der Vögel. In den üppigen Wäldern kann man sich auf viele gefährliche Raubtiere: Wölfe, Wildschweine, Luchse und Bären stoßen. Seit der Parkgründung gilt die Gemse als sein Hauptsymbol.
Diese merkwürdigen Tiere, die ein bisschen an die riesigen Murmeltiere erinnern, wohnten auf der Erde noch in der Pleistozänepoche. Heute sind die am Rand des Aussterbens. Die Naturfreunde können den wunderschönen Kmetya Wasserfall sehen, durch die märchenhaft schönen alpinen Wiesen wandern und auf die Berggipfel klettern. Im Nationalpark gibt es auch die wundervollen Höhlen. Die interessanteste darunter heißt Velka-Snezhna, die sich in Polen befindet.
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