Dolaucothi Goldmine, United Kingdom

Die Goldgrube Dolaucothi, die in Großbritannien, im Tal des Flusses Cothi gelegen ist, ist ein vom historischen und geologischen Standpunkt einzigartiges Objekt. Die Gelehrten meinen, dass der Abbbau dieser Mine noch in den zeiten des Römischen Reichs begonnen wurde. Zur Zeit sind die Minen eine Sehenswürdigkeit von nationaler Bedeutung. Nach der Reihe der Forschungen haben die Archäologen vermutet, dass die Goldgewinnung in dieser Gegend viel früher, noch in der Bronzezeit angefangen hat.

Im Altertum wuschen die Menschen den Kies, der auf den Küsten Cothis gesammelt war, aus und fanden die Teilchen des Edelmetalls. Während der Blüte Römischen Reichs sind die ersten Gruben auf dem Vorkommen erschienen. Schon im 5. Jahrhundert wurden sie aber verlassen und blieben außer Acht bis 19. Jahrhundert. Die ersten industriellen Unternehmen sind vor dem Anfang des Ersten Weltkrieges in Dolaucothi erschienen. Später haben die Spezialisten aus der Universität von Cardiff die Gruben erforscht.

Wegen der Gefahr, die einzigartigen archäologischen Objekte zu zerstören, musste man den Abbau der Minen abbrechen. Heute zählt das einzigartige Vorkommen zu den wichtigsten staatlichen Sehenswürdigkeiten und ist für freien Besuch geöffnet. Für die Touristen werden die Exkursionen durch die alten Gruben regelmäßig durchgeführt, im Lauf denen man die unglaublichen archäologischen Objekte sehen können. Bei den Forschungen der alten Gruben haben die Wissenschaftler festgestellt, dass man im Alten Rom ziemlich komplizierte und für die damalige Zeit fortschrittliche Gewinnungs- und Bearbeitungsmethoden benutzt hat. Über die interessanten Besonderheiten der alten Gewinnungsverfahren kann man während der Exkursion erfahren. Weiter - Berezovsky Goldmine