Die in der grenzenlosen Pazifik gelegenen Marshallinseln sind schon seit langem bei den Anhängern der Erholung in den exotischen Stellen populär. Das zum Archipel gehörende Bikini Atoll gilt als eine unglaublich gefährliche Erholungsstelle. Diesen Ruf hat Atoll nicht wegen der starken Unterströmungen oder gefährlichen Meerbewohner erworben. Im Jahre 1946 haben die USA diese zauberhafte Insel als Atomversuchesstelle gewählt. 12 Jahre lang hat man die Wasserstoff- und Atombomben auf der Insel erprobt.
Während dieser Periode hat das Atoll mehr als 65 Versuche erlebt. Heutzutage ist das hohe Strahlungsniveau die Hauptgefahr für die Inselbewohner und die Touristen. Es muss bemerkt werden, dass Bikini Atoll noch vor den Versuchen bewohnt war. Die Menschen wohnen hier auch heute. Nach dem Anfang der Militärversuche waren die Ortsbewohner mehrmals auf die anderen Inseln evakuiert. Einige von ihnen haben aber abgesagt, die Wohnhäuser zu verlassen. Heute wohnen etwa zehn Menschen auf dem Inselterritorium. Die Touristen besuchen das Atoll regelmäßig, es ist aber verboten, auf den verschmutzten Stränden zu baden.
Das unglaublich schöne Atoll war eine der ersten Atomabschussstelle in der Welt. Auf seinem Territorium waren die gefährlichsten Versuche in der Geschichten der Menschheit durchgeführt. Die Folgen der Versuche haben einen unverbesserlichen Schaden der Struktur der Unterwasserwelt zugefügt. Unter dem Wasser unweit des Atolls kann man eine Menge der brüchigen Unterwasserkrater -die eigentümlichen Mondlandschaften in der tiefen Pazifik sehen.
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