Eine der altertümlichsten Städte des Landes, die ersten Erwähnungen an die noch im Jahr 1267 erschienen. Ostrava befindet sich an der Kreuzung der wichtigen Handelswege, deswegen war die Stadt bis in das 18. Jahrhundert als das große Handelszentrum bekannt. Dann war auf ihrem Territorium das Steinkohlenlager entdeckt, was zum Anstoß für die Industrieentwicklung wurde.
Heutzutage arbeiten in der Stadt einige Hüttenbetriebe, und in einem der Bergwerke befindet sich jetzt das Museum, das den Bergarbeiten gewidmet ist. Die Bekanntschaft mit der Stadt lohnt es sich mit ihrem Zentralplatz zu beginnen. Hier können Sie einige altertümliche Bauten, unter denen das Universitätsrektorat und die prachtvollen Villen im Stil Modern sind. Ganz in der Nähe von den strengen gotischen Gebäuden kann man die modernen Bauten ansehen, im Jahr 1998 wurde die Kirche St. Cyrill und Methodius, die in den besten Traditionen der modernen Architektur errichtet wird, gegründet.
Ein ziemlich merkwürdiger Ort ist der Rathausplatz. Wie aus der Benennung folgt, sollte sich das Stadtrathaus nämlich hier erhöhen. Dieses wunderschöne Architekturdenkmal wurde im 16. Jahrhundert erbaut, es blieb bis in die Gegenwart hinein erhalten, und ist heute das Hauptmuseum, das über die Geschichte von Ostrava berichtet. Als ein echtes Muster des gotischen Stils gilt die Kirche St. Wenzel. Sie wurde vielmal umgebaut und restauriert, aber es gelang ihr ihren ursprünglichen Stil und ihre Feinheit zu bewahren
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