In Singapur gibt es viele Denkmäler der kolonialen Epoche, ein hervorragendes Beispiel ist das Parlamentsgebäude. Es war 1827 gebaut, zuerst gehörte die Villa einem reichen Händler. Später befand sich im Gebäude das Gericht, zur Residenz des Parlaments wurde es erst 1965. Während man durch die Stadt spazieren geht, kann man zahlreiche ungewöhnliche Skulpturen und Denkmäler sehen, jedes von denen seine eigene Geschichte hat. So befindet sich im Park Merlion die Statue „Seelöwe“. Das ist eine ungewöhnliche Tiergestalt mit dem Löwenkopf und dem Fischkörper. Man glaubt, dass dieses ungewöhnliche Denkmal die Stadt vor Überschwemmung schützt. Das Territorium der Stadt ist in einige nationale Viertel geteilt, in jedem davon kann man nicht nur interessante Sehenswürdigkeiten, sondern auch nationale Restaurants und Geschäfte finden.
In Chinatown liegt das bekannte Sri Mariamman Temple Tempel. Die Reisenden besuchen das Heiligtum, um seine prächtige Ausstattung zu bewundern und Yogis zu beobachten, die die unglaublichsten Übungen auf dem Platz vor dem Tempel machen. Aus der historischen Sicht ist die Kapella Chijmes Hall interessant. Vor einigen Jahrhunderten lag ein Kloster in den schönen Gebäuden, Anfang des 20. Jahrhunderts wurde neben dem architektonischen Komplex eine schöne gotische Kapelle gebaut. Derzeit werden auf dem Territorium vom Chijmes Hall Theatervorstellungen, Musikkonzerte und andere feierliche Veranstaltungen organisiert.
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