In der Kathedrale befindet sich ein Marmoraltar mit hölzernen vergoldeten Säulen. In der Abendmahlkapelle kann man eine silberne reich dekorierte Ikone sehen. Durch das Leuchten der Kostbarkeiten bekommt man den Eindruck, dass sich die Ikone bewegt. Sehenswert sind auch die Fresken an den Wänden. Kunstwerke der Kathedrale beherbergt die Schatzkammer Tesouro da Se. Neben den Ornamenten und anderen Schmucksachen der XIV. – XVIII Jahrhunderte sind silberne Werke und alte Bücher zu finden. Nicht weit von der Kathedrale liegt das gotische Kloster des XIV. Jahrhunderts. Sein Korridor ist mit Glasurkacheln geschmückt, die im XVIII. Jahrhundert geklebt war. An den Wänden sind Mariens Leben und die Szenen aus „Metamorphosen“ von dem römischen Dichter Ovid dargestellt. Auf dem Platz vor der Kirche steht ein Pranger (pelourinho) mit einer Krone.
Igreja de São Francisco. So wie die Kathedrale überrascht die Igreja de Sao Fransisco mit ihrer Kombination verschiedener architektonischer Stile. Ursprünglich war es eine gotische Kirche, was man an ihrem hinteren Teil sieht, mit der Zeit erschienen darin die Elemente des Barock. Die Kirche wurde im XIV.-XV. Jahrhundert gebaut. Im XVI. Jahrhundert war eine Taufkapelle errichtet, die von dem Architekten Diego de Castilla entworfen war, das Altar hier ist mit der Ikone geschmückt, wo die Szene der Taufe Christi zu sehen ist.
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