Die mutigen Touristen, denen es gelingt, das Territorium der geschlossenen Stadt zu betreten, haben eine Möglichkeit, die alten Hotels, Restaurants und Unterhaltungseinrichtungen zu sehen, die den Kurort einst bekannt und sehr populär gemacht haben. Viele Häuser und Anstalten sind vollständig ausgeraubt. Das schreckliche Chaos herrscht in allen Wohnhäusern - alle wertvollen Sachen sind seit langem gestohlen. Im Jahre 1974 wohnten mehr als 16 000 Menschen in der Stadt. Sie verließen ihre Häuser mit der Hoffnung, dass sie bald zurückkehren werden.
Diese Träumen wurden aber nicht erfüllt. Varosha gilt auch heute als umstrittenes Territorium, außerdem befindet sich die türkische Militärbasis in einem Teil des Kurstädtchens. Wie es oben schon erwähnt war, ist Stadt eine Sperrzone, Zutritt in die verboten ist. Die Militärs patrouillieren die Straßen ständig. Es schreckt aber die zahlreichen neugierigen Touristen gar nicht ab. Besonders interessant sieht die leere Küste des Kurortes aus. Hier haben sich die vierzigjährigen Sonnenschirme und die Liegesessel erhalten. Man kann auch die intakt gebliebenen Holzterrassen der Restaurants und die Erholungsplätze sehen.
Lesen Sie weiter...