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Bilbao lädt seine Gäste zu vielen interessanten Sehenswürdigkeiten ein. In der Stadt gibt es einzigartige architektonische Denkmäler, unvergleichliche Naturschönheiten, historische Objekte und verschiedene kulturelle Einrichtungen. Ein interessantes Exkursionsziel ist die Uferpromenade des Nervions, die sich am Fluss mit dem gleichen Namen befindet. Die lokalen Landschaften locken immer wieder Künstler und Dichter an. Von einer Seite der Uferpromenade fließt der majestätische Fluss und von der anderen erheben sich die großen Berge. Die Bekanntschaft mit natürlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt kann man während eines Spaziergangs durch den Park Doña Casilda fortsetzen, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Unter den alten Bäumen und wunderschönen Blumenbeeten vereinbaren Paare gerne Treffen. Die Einheimischen nennen den Park nicht anders als „Paradieshafen“.

Das berühmteste Denkmal der Stadt befindet sich auf ihrem zentralen Platz. Das Denkmal stellt Don Diego de Haro – den Gründer von Bilbao dar. Laut den historischen Angaben wurde die Stadt am Ufern des Flusses Nervion im Jahre 1300 gegründet. Seit den ersten Tagen herrscht in Bilbao die Atmosphäre der Herzlichkeit und Fröhlichkeit, die sieben Jahrhunderte später erhalten geblieben ist. In der Stadt gibt es auch bemerkenswerte religiöse Stätten, zu denen die Kathedrale von Santiago gehört. Der Bau der Kathedrale fand im frühen 14. Jahrhundert, nur wenige Jahre nach der Gründung der Stadt, statt. Heute ist die schöne Kathedrale das älteste Gebäude von Bilbao. Die Kirche wurde seit ihrer Erbauung praktisch nie umgebaut. Die Einheimischen sagen, dass in ihren Mauern eine einzigartig mystische Atmosphäre herrscht. Das markanteste Bauwerk des Mittelalters ist die San-Antón-Brücke, die die beiden Ufer des Flusses verbindet. Diese Konstruktion ist ebenfalls bis zum heutigen Tag in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben. Jeder Besucher der Stadt sollte diese Brücke unbedingt gesehen haben.
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