Im Süden Afrikas befindet sich der einzigartige Ruinenkomplex unter dem allgemeinen Namen "Groß-Simbabwe". Nicht alle wohl wissen, dass das gleichnamige afrikanische Land zu Ehren dieser archäologischen Sehenswürdigkeit genannt wurde. Laut den historischen Daten war diese Gegend vor mehreren Jahrtausenden von den Shona-Stämmen bewohnt. Diese Menschen haben die zahlreichen Gebäude errichtet, deren Ruinen für die modernen Touristen und Forscher so anziehend sind.
Nach den ungefähren Berechnungen war Groß-Simbabwe im 12. Jahrhundert v.u.Z. gegründet. Nach der Gründung hat die Stadt nicht mehr als 300 Jahre lang existiert. Der Grund, warum die große Stadt nach paar Jahrhunderten leer geworden ist, bleibt unbekannt. Die Hauptbesonderheit der Ruinen besteht in ihren Architekturbesonderheiten. Alle Bauwerke in Groß-Simbabwe waren aus gleichen Steinmonolithen der regelmäßigen Form erbaut, die aufeinander auf einander ohne jegliches Bindemittel gelegt waren.
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