Der Großteil von den Platz umgebenden historischen Gebäuden wurde während des Krieges schwer beschädigt, aber durch die Bemühungen der Restauratoren ist es gelungen, die Gebäude zu restaurieren. Im Zentrum des Platzes befindet sich ein schöner Turm mit der Uhr, neben dem verliebte Paare Dates vereinbaren. Unter den religiösen Denkmälern von Beirut ist die berühmteste Omar-Moschee – eines der ältesten Gebäude der Stadt. Früher befand sich an der Stelle der Moschee ein römischer Tempel des Gottes Jupiter, später bauten die Kreuzritter an ihrer Stelle eine schöne Kirche und im frühen 13. Jahrhundert wurde sie in eine Moschee umgebaut. In der Nähe der Moschee befinden sich ein bunter Markt und einige historische Gassen, wo man gut spazieren gehen kann.
In einer schönen alten Villa befindet sich das private Museum Sursock, dessen Gründer ein libyscher Gelehrter Nicolas Ibrahim Sursock war. Das Museum wurde 1912 gegründet, aber erst seit 1961 ist der Besuch kostenlos. Die geräumigen Säle des Museums beherbergen etwa fünftausend Kunstwerke. Es sei betont, dass die Gestaltung des Museum bewundert werden sollte. Jeder Gegenstand des Interieurs ist ein wahres Meisterwerk. Nicht weniger interessant wird die Exkursion durch das Nationalmuseum von Beirut, unter dessen Exponaten es einzigartige prähistorische Artefakte, Sammlungen von Keramik und alten Schmuck und andere wertvolle Sammlungen gibt. In der Nähe von Beirut finden immer noch Ausgrabungen statt, deswegen wächst ständig die Sammlung des Nationalmuseums.
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