Nach Angaben der zahlreichen Forschungen, hat sich der Kalksteinfelsen noch im Devon gebildet. Der größte Teil der natürlichen Formation besteht aus den versteinerten Muscheln und Panzern der Urmeertiere. Zur Zeit befindet sich der Bogen im Naturschutzgebiet "Parc national de l'île-Bonaventure-et-du-Rocher-Percé", auf dessen Territorium mehrere einzigartige natürliche Objekte gelegen sind.
Die Forscher wussten über den wundervollen Bogen noch mehrere Jahrhunderten zurück. Sie haben herausgefunden, dass es zwei Bogen im Felsen noch am Anfang 19. Jahrhundert gab. Der kleinere Bogen ist 1845 eingestürzt. Heute erinnert nur das erhaltene Bruchstück des Felsens an den zweiten Bogen. Rocher Perce war vom französischen Forscher und Reisende Jacques Cartier entdeckt, der der erste Europäer war, der diese schwer erreichbare Küste besuchte. Mit dem Felsen ist eine Menge der interessanten Legenden über Piraten und verborgene Schätze verbunden, die die Touristen während der Exkursionen hören werden. Viele Reisenden streben, den Felsen bei der Ebbe zu besuchen, um so nah wie möglich zum Bogen anzukommen.
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