Eine gemütliche Kleinstadt, die Heimat der weltbekannten Romeo und Julie. Nach der Anzahl der Architekturdenkmäler konkurriert Verona gerecht mit Mailand und Rom.
Zur Visitenkarte der Stadt wurde das altrömische Amphitheater, das noch im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung errichtet wurde. Heutzutage ist das das bekannteste in der Stadt Opernhaus, jeder Kunstschätzer braucht unbedingt die Vorstellungen, die mehr als Jahrhundert unter freiem Himmel stattfinden. Nicht wenig interessante Denkmäler befinden sich in der Nähe von der Piazza delle Erbe. Hier kann man ein altertümliches gotisches Kaufmannshaus, wie auch das Gebäude des Rathauses ansehen. Im Altertum lag auf dem Territorium des modernen Platzes das Römische Forum, und das Kaufmannshaus diente als Gilderesidenz. Ein hervorragendes architektonisches Gebäude ist der Palazzo dei Giudici, der im 15. Jahrhundert erbaut wurde. Auf dem Gesims vom Palazzo sind fünf Statuen, die die wichtigen Persönlichkeiten, welche den Einfluss auf die Geschichte und Entwicklung der Stadt ausgeübt hatten, darstellen, aufgestellt.
Wenn man durch die Stadtgassen spazieren geht, kann man eine Menge altertümlicher kleinen Kirchen und Kathedralen entdecken, als das größte und wichtigste Gebäude solcher Art gilt die Kirche Santa Maria Antica. Das schönste Gebäude ist die Chiesa di S. Anastasia, ihr Fußboden wurde mit der Mosaik aus rosigem, weißem und blauem Marmor verziert, und an ihren Wänden kann man ausgezeichnete Fresken ansehen. In den Sälen der Kirche befinden sich die Gemälde der Ortsmaler, so erweist sich die Führung für die Malereiliebhaber sehr interessant.
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