Wer in die örtlichen Restaurants und Cafés kommt, muss eine wichtige Nuance berücksichtigen: manchmal werden im Menü zwei Typen der Preise angegeben, sie sind von den Zeichen "au comptoir» und „a salle» bezeichnet; der erste Preis ist für den Fall angegeben, wenn sich der Kunde entscheiden wird, den Platz bei der Theke zu belegen; und zweite wird – wenn bevorzugen am Tisch bedient zu werden. In der Regel ist der Preis "a salle» etwa auf 15 – 20 % höher, als der Preis "au comptoir».
Die Ortsbewohner sind sehr dienstfreudig und umgänglich. Sie sind immer froh, den Reisenden helfen zu können. Die Ortsbewohner verhalten sich mit Achtung zu dem, wer sich für ihre Geschichte und die Kultur interessiert. Dem angereisten Urlauber ist es ratsam, ein paar Sätze auf dem Französisch unbedingt auswendig aneignen, da die Städter ungern in Fremdsprachen sprechen.
In den großen Restaurants bekommen die Speisekarten auf Franzosisch. Bevor Sie eine Bestellung machen, sollen Sie, dem Kellner alle Sie interessierenden Fragen unbedingt vorlegen. Das Bedienungspersonal hat sich an die große Menge der Ausländer seit langem gewöhnt und wird mit Freude helfen, sich mit den komplizierten Titeln der Gerichte zurechtzufinden. Für die Bedienung ist es üblich die Trinkgelder zu geben, gewöhnlich sie 10 – 15 % von der Rechnungssumme ausmachen.
Durch der Stadt können Sie bequem mit den Bus zu reisen, die Fahrkarten kann man in den speziellen Kiosken erwerben, die auf jeder Haltestelle des öffentlichen Verkehrs sind. Die Fahrkarte muss man unbedingt bis zum Ende der Fahrt aufbewahren, da in den Bus oft Kontrolleure arbeiten.
Lesen Sie weiter...