Die erste Erwähnung an Namur geht auf das 7. Jahrhundert zurück. Die ersten Ansiedler waren Kelten, dann beherrschten die Französen dieses Gebiet und noch später die Österreicher. Zum belgischen Bestandteil wurde Namur erst am Ende des 19. Jahrhundert, diese altertümliche Stadtmitte der langen Geschichte und einer riesigen Kulturerbschaft.
Die Besichtigung der lokalen Sehenswürdigkeiten loht es sich mit dem Spaziergang die Uferpromenade entlang, die sich längs des Flusses Sambre erstreckt. Davon öffnet sich eine prächtige Aussicht auf die Zitadelle. Einer der ältesten Bauten ist die Kirche Saint-Aubain, die ernsthaft im 18. Jahrhundert umgebaut wurde. Auf dem Territorium der Kirche sind einige große Feldherren begraben. Leider finden die Führungen durch die Säle der Kirche ziemlich selten statt, aber ihre wunderschönen Fassaden kann jeder Interessente bewundern. Auf einer der Gassen befindet sich noch ein prachtvolles Gebäude – die Kirche Saint Loup. Sie wurde zur Mitte des 17. Jahrhundert fertiggebaut. Wegen dessen, dass sich die Kirche auf einer der engsten Gassen befand konnte man ihre Fassade kaum bemerken.
Als größte Errichtung gilt die Zitadelle. Die ersten Wände, die sie umgeben, wurden noch in der Mitte des Jahrhunderts errichtet, und die letzten sind ein bisschen mehr als Hundert Jahre alt. An der Zitadelle schließt sich ein geräumiger Park, und ganz vor dem Gebäude befindet sich der so genannte Stadion – ein geräumiger Platz mit den Tribünen. In der Nähe von der Zitadelle liegt das Schloss Namur, heutzutage ist hinter seinen Wänden ein Restaurant geöffnet, und jeder Interessente kann bei Kerzenlicht zu Abend essen, in der Umgebung der echt mittelalterlichen Ausstattung.
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