Dessau ist eine germanische Stadt des Herzogtums und die Residenz Angalt, die am Fluss Mulde, der in den Fluss Elba mündet, liegt. Im XVIII Jahrhundert hat sich die Stadt einer großen Popularität erfreut – hier hat sich eine große Anzahl an Herstellungsbetrieben von Tapeten, Vorhängen, Schnittwaren, Papier, Zucker, Alkohol, Autos- und Wagensammlungen entwickelt, wie auch wegen der Gründung von Basedow einer philanthropischen und halkographischen Gesellschaften.
Seit jenen Zeiten ist nach dem Zweiten Weltkrieg von der fürstlichen Residenz und den prachtvollen seiner Architektur nach Gebäuden fast nichts erhalten geblieben. Nur einige kostbare Gemäldesammlungen der antiken Malerei, Bücher aus der Herzogsbibliothek, Hoftheater, Dokumente, die auf die Existenz in Dessau einer Menge von Wohlfahrt- und Wissenschaftsgesellschaften blieben unverletzt. Heutzutage besteht die Stadt aus grauen, sich nicht durch ihre Feinheit auszeichnenden Häusern, es gibt doch eine Sehenswürdigkeit auch hier – „Bauhaus“.
„Bauhaus“ stellt eine künstlerische und architektonische Vereinigung dar, die in Dessau 1925 erschienen ist. Der Architekt Walter Gropius hat dieses Gebäude nach dem Prinzip „die Funktion bestimmt die Form“ geschaffen. Er hat die Einfachheit des Stils und der Auswahl der Farbenskala benutzt und hat dabei über das Minimum von Materialien, Geld und Zeit und Raum verfügt. „Bauhaus“ wurde zum Museum, wo heute die Baupläne aus dem Jahr 1930 mit dem Namen „die Sozialistische Stadt“ ausgestellt sind.
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