Sie wird auch die Burg St. Peter genannt, heutzutage ist das berühmteste Gebäude der mittelalterlichen Stadt zum Standort von zwei Museen geworden. Im Museum für Unterwasserarchäologie wird den Besuchern über die interessantesten Funde der letzten Jahrzehnte erzählt. Unter den hier erhaltenen Exponaten gibt es viele interessante Gegenstände aus der Bronzezeit. Auf dem Territorium der Burg befindet sich auch das Museum der türkischen Bäder. Ein nicht weniger attraktives Exkursionsziel ist das Amphitheater, das sich auf dem Hang eines Hügels befindet und eine massive Errichtung aus drei Kammern darstellt. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts fanden Ausgrabungen statt, danach wurde das alte Denkmal für die Besuche erreichbar. Heutzutage können die Besucher eine riesige Bühne des Amphitheaters, gut erhaltene Plätze für das Publikum und sogar einen besonderen Platz für das Orchester sehen.
Ein wichtiges historisches Objekt ist das Myndos-Tor, das als ein Eingang in die Altstadt diente. Früher war das Tor ein Teil der mächtigen Befestigung, heute kann man nur Ruinen der antiken Stadtmauern sehen, die einst die Stadt vor ungebetenen Gästen schützten. Der einzige Eroberer, dem es die Befestigungen zu überwinden gelang, war Alexander von Makedonien. Laut der historischen Angaben wurden nach der Eroberung der antiken Stadt fast alle Gebäude zerstört. Ein perfekter Ort für einen Abendspaziergang sind Kais von Bodrum, die auch zu einer eigenartigen städtischen Sehenswürdigkeit geworden sind. Hier kann man einige interessante alte Gebäude sehen, Meereslandschaft genießen oder eine Fahrt auf einer Yacht machen und die malerische Küste bestaunen.
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