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Fahren in Tunesien - Empfehlungen, Tipps und Tricks

Vorherige Ratschläge
12. Es gibt sehr viele Polizisten auf den Wegen Tunesiens. Bei der Ein- und Ausfahrt aus der Siedlung stehen die stationären Polizeiposten. Vor solchem Posten muss man unbedingt die Geschwindigkeit abdrosseln und bereit sein, dass beliebiges Auto für die Kontrolle angehalten werden kann.
13. Obwohl die Polizisten die Radars äußerst selten einsetzen, soll man die vorgeschriebene Geschwindigkeit nicht überschreiten. Im Falle eines Verstoßes soll man den Polizisten kein Geld anbieten. Das Schmiergeld nehmen sie äußerst selten, deshalb kann dieser Versuch nur die Summe der Geldstrafe wesentlich erhöhen.
14. Auf den Hauptstraßen und innerhalb der Städte findet man die Tankstelle mühelos. In den fernen Bezirken des Landes sind aber die Tankstellen ziemlich selten zu sehen. Deshalb soll man sich vor der langen Reise mit vollem Tank versorgen.
15. Man soll sich daran erinnern, dass die Haustiere in den Landbezirken eine ganz schon große Gefahr für die Autofahrer sind. Die Tiere können auf dem Weg urplötzlich auftauchen, deshalb ist es besser, auf den Landstraßen nur zur Tagezeit und langsam zu fahren.
16. Bei der Fahrt durch die Landbezirke soll man nur auf den befestigten Wegen fahren, und keinesfalls auf die Erdwege wenden. Der Treibsand ist äußerst gefährlich. Nur die erfahrenen Führer kennen die Lage der sicheren Erdwege.
17. Zugleich sind bei weitem nicht alle lokalen Wege asphaltiert. Bis zu einigen Dörfern kann man nur auf den Erdwegen gelangen. Eine Menge solcher Wege erstreckt sich auf den ausgetrockneten Flussbetten von Flüssen und Bächen. Nach dem starken Regen verwandeln sie sich in die stürmischen Wasserströme. In diesem Fall werden die Erdwege sogar für die mächtigen Geländewagen unwegsam.
18. Die allgemeine Ausdehnung der Straßen in Tunesien bildet etwa 20 000 km. Am besten ist das Wegenetz unweit der touristischen Bezirke des Landes entwickelt. Die Straßen, die im Nordteil Tunesiens angelegt sind, gelten als die besten von der Qualität.
19. Die Straßen werden auf drei Typen geteilt: die Autobahnen (sie sind bezahlbar und gelb auf der Karte markiert), die nationalen Straßen (sie sind auf der Karte rot markiert) und die Munizipalstraßen (gewöhnlich sind sie mit Braun markiert). Die Autobahnen haben die höchste Qualität. Der Verkehr darauf ist nicht so dicht, wie auf den anderen Straßen.
20. Die Fahrgebühr für die Fahrt auf der Autobahn hängt von bestimmter Strecke ab und bildet gewöhnlich etwa 1,5 Dinaren. In der Nähe von allen bezahlbaren Autobahnen sind unbedingt die kostenlosen Straßen angelegt, deshalb haben die Autofahrer immer die Wahlfreiheit.
21. Die National- und Munizipalstraßen sind am meisten beansprucht und belastet. Nebst den Personenkraftwagen fahren darauf die zahlreichen Busse, Lastkraftwagen und sogar die Fuhrwesen. In den kleinen Städtchen sind die Straßen in der Regel sehr eng. Auf den Kreuzungen ist die Verkehrssituation am schwierigsten.
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