Straßenverkehrsordnung in Costa Rica - Besonderheiten des Fahrens

1. Die Straßen, die die Städte verbinden, haben gute Qualität. Zugleich, sind die Risse und Schlaglöcher auf der Deckschicht hier ganz oft zu sehen. Deshalb wird es den Autofahrern empfohlen, auf das Fahren in der Nacht zu verzichten.

2. Die Straßen Costa Ricas verfügen über wenige Wegweiser, deshalb kann es den ausländischen Fahrern schwer fallen, sich auf ihnen ohne Karte zu orientieren. Die auf den Verkehrszeichen und den Wegweisern vorgestellten Informationen sind auf dem Spanischen gewöhnlich geschrieben.

3. Die höchstzulässige Geschwindigkeit auf den lokalen Wegen bildet 80 Kilometer in der Stunde. Die Fahrer sollen aufmerksam die auf den Straßen entlang stehenden Verkehrszeichen beachten. Die Bremsschwellen sind auf den lokalen Wegen nicht eher selten. Die Verkehrspolizei hat Dienst auf den verkehrsdichten Straßen regelmäßig und macht die Autoraser mühelos nahmhaft.

4. Im Falle eines Verstoßes belegt der Polizist eine Strafrechnung, die man bei beliebiger Bank bezahlen kann. Man soll mit der Verkehrspolizei nicht streiten und kein Schmiergeld ihr anbieten, weil es zur einen größeren Geldstrafe führen wird.

5. Die Touristen, die durch die fernen Bezirken des Landes zu fahren und die lokalen Naturschutzgebiete zu besuchen wünschen, sollen sich in die Fahrt am besten mit dem leistungsstarken Auto begeben. Die durch die malerischen Gebiete sich erstreckenden Straßen haben in der Regel keine Asphaltschicht. Meistens sind es sehr eng und gewundene Erdwege.

6. Die Holzbrücken sind auf dem Lande sehr verbreitet. In der Regel kann nur ein Auto darauf fahren. So ein Hindernis muss man sehr aufmerksam und ohne Hektik überschreiten.

7. Die ausländischen Fahrer sollen nicht nur den in der Heimat erhaltenen Führerschein, sondern auch den Führerschein des internationalen Standards haben. Der internationale Führerschein hilft, jegliches Missverständnis und Problemen dem mit der lokalen Verkehrspolizei zu vermeiden.

8. Am dichtesten ist der Verkehr auf den Straßen, die in der Nähe und innerhalb der Hauptstadt angelegt sind. Die ausländischen Gäste werden die riesige Zahl von alten Wagen, sowie von Jeeps unbedingt bemerken. Bis zu einigen Siedlungen kann man nur mit dem Geländewagen gelangen.