Kolorit von Hanoi: Traditionen, Mentalität und Gewohnheiten

Geschichtliches und kulturelles Erbe von Hanoi überrascht von seiner Individualität und Vielseitigkeit. Ausgangspunkt von praktisch allen Ausflugsprogrammen und gleichzeitig das Zentrum vom historischen Stadtbezirk ist Schwert-See (Hoan Kiem lake), der mit einem unglaublich schönen Parkbereich umgeben ist. Dieser Ort passt ideal für die Wanderungen, in der Nähe fängt die urwüchsige Altstadt an. An der künstlichen Insel befindet sich am ruhigen Seegewässer der malerische Tempel der Schildkröte (Turtle Temple), und unweit von der Nordküste des Sees steht der Jadentempel (Ngoc Son Temple).

Wenn man über die seltsamen Naturobjekte spricht, ist es wichtig unbedingt den West-See (Ho Tay) zu erwähnen, es ist der grösste See in der Stadt. An seinem Ufer befinden sich mehrere Tempelanlagen und Paläste, sowie die hochklassigen Hotels, die beachtenswert sind, deshalb ist dieser Bezirk bei den Touristen besonders populär.

Eine der ältesten und interessantesten Sehenswürdigkeiten in Hanoi ist die Pagode auf einer Säule (Chua Mot Cot). Nach den historischen Angaben, wurde sie noch in 6. Jahrhundert aufgebaut und Ein-Pfahl-Pagode genannt. Vom ursprünglichen Standort wurde die Pagode ans Ufer des West-Sees übertragen, die letzte umfassende Renovierung der Pagode ist 1815 stattgefunden.

Eine der sehr symbolischen Sehenswürdigkeit, die von den Einheimischen hoch geschätzt wird, ist das Ho Chi Minh Mausoleum (Ho Chi Minh Mausoleum). Man darf das Mausoleum, wo der Körper des verherrlichten Präsidenten ruht, frei eintreten. Viele Touristen streben sich danach, das Mausoleum am Abend zu besuchen, wenn es die geschickte kunstvolle Hintergrundbeleuchtung anreicht. Neben dieser Sehenswürdigkeit befindet sich der Ba Dinh Platz (Ba Dinh), der den ständigen Ort für die verschiedenen Sportveranstaltungen und den idealen Ort für die Wanderungen darstellt.

Unter den merkwürdigen Kultureinrichtungen der Ho-Chi-Minh-Stadt ist auch das Vietnamesische Frauen Museum (Vietnamese Women’s Museum) unbedingt zu bezeichnen. Jahrelang hat diesem einzigartigen Kulturzentrum die Aufmerksamkeit der Touristen gefehlt, und 2012 hat eine Besucherrekord unerwartet gebrochen und den ersten Platz unter den populärsten Museen der Stadt genommen. 1987 gegründetes Museum wurde der Rolle der Frauen in der Gesellschaft von Vietnam gewidmet. Zur Zeit werden im Museum mehr als 25 000 Ausstellungsobjekte aufbewahrt, unter denen die schönsten Nationalschmuck und Nationaltrachten, die Alltagsgegenstände und die handwerklichen Waren.

Unbedingt soll man auch das Ho Chi Minh Museum (Ho Chi Minh Museum) besuchen, wessen Gebäude einen riesigen architektonischen Anwert darstellt und an eine schöne Lotusblume erinnert. Die Museumschaustellung ist dem Leben und der Tätigkeit des Präsidenten gewidmet, hier findet man mehr als 2 000 historischen Dokumente. Die Gesamtmenge der Exponate hat seit langem 100 000 überstiegen, den erheblichen Teil der Ausstellung nimmt die dem Präsidenten gewidmete Bibliothek ein.

Den russischen Touristen wird es sicher interessant sein, den Lenins Park (Le Nin park) zu besuchen, wo das Denkmal dem Proletariats Führers eingestellt ist. Trotz den lexikalischen Normen, besteht der Lenins Name auf dem Denkmal aus zwei Wörtern – «Le-Nin». Der winzige gepflegte Park geniesst die große Popularität bei den Ortsbewohnern, hier werden die interessanten Sport- und Kinderveranstaltungen oft organisiert. Unter den anderen Sehenswürdigkeiten von Hanoi ist der Flagge-Turm (Cot Co), das klassische Beispiel der nationalen Architektur zu nennen, sowie der harmonische Tempel Quan Thanh (Quan Thanh) – einer von vier ältesten Stadttempeln, der seine urwüchsige Schönheit beibehalten hat.

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