Lima ist eine der schönsten Städte von Peru und Lateinamerika. Das Gründungsjahr der Stadt ist 1535, als die spanischen Kolonisatoren sie als Vorposten während des Kriegshandelns in Peru gebraucht haben. In ihre Zeit hatte die Stadt den zweiten Namen – die Königsstadt gehabt, da nämlich in Lima die prächtigen Kathedralen und Villen des spanischen Adels wie auch der Palast vom Vizekönig gebaut wurden. Die Architekturbauten jener Zeiten erfreuen tun bis in die Gegenwart herum dem Auge wohl und verleihen einen besonderen Reiz der Stadt selbst.
Lima liegt an der Pazifikküste am Fuße der Anden und ist nicht nur die größte Kolonialmacht Südamerikas sondern auch eine einzigartige Stadt, die den Touristen eine Menge Unterhaltungen und Möglichkeiten zur guten Erholung anbietet. Diese Stadt hat in ihr die Geschichte der Kolonialperiode, der Herrschaftszeiten der spanischen Gouverneur und Konquistadoren aufbewahrt. Hier kann man drei wichtigste Gebäude jener Epoche, die am Hauptplatz Plaza de Armadas liegen: die Stadtverwaltung, der Regierungspalast, die Kathedrale mit der Gruft von Francisco Pizarro, ansehen und besuchen.
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