Malerisches und charmantes Land, ein Urlaub, in dem viele angenehme Erinnerungen hinterlassen werden, hat Moldawien seinen Gästen viel zu bieten. Reisende finden hier interessante Ausflüge zu verschiedenen historischen Orten und wunderschönen Naturparks. Es gibt kleine Dörfer und moderne Metropolen, Restaurants und Casinos und viele andere Orte einen Besuch wert in diesem wunderschönen Land.
Die älteste Stadt in Moldawien, Orheiul Vechi, ist ein Muss für alle Reisenden. Die Stadt liegt in einer kleinen Schlucht. Erste Siedlungen erschienen auf dem Gelände der Stadt noch während der prähistorischen Ära. Heutzutage können die Besucher mehr über diese Zeit erfahren, indem sie Felsenzeichnungen und Schnitzereien in lokalen Höhlen beobachten. Die Stadt erhielt ihren heutigen Namen nach der Festung Orheiul, die auf dem höchsten Hügel des 15. Jahrhunderts gebaut wurde. Die Stadt sieht eher wie ein riesiger architektonischer Komplex aus, in dem jedes Jahr ein Zeuge wichtiger historischer Ereignisse war. Das Kloster der Dormition der Mutter Gottes ist ein interessanter Ort für den Besuch empfohlen. Das Kloster wurde im 12. Jahrhundert erbaut und gilt als eines der schönsten mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten.
Es gibt mehr als hundert Museen und Galerien in der Republik Moldau, aber Reisende werden empfohlen, um aus dem Museum of National Crafts im Dorf Ivancea zu starten. In einem alten Herrenhaus organisiert, hat das Museum seine ersten Artefakte in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Heutzutage bietet die Ausstellung des Museums traditionelle moldauische Handwerkskeramiken, Holzwerke, Steinmetzarbeiten und eine große Sammlung von Trachten und Musikinstrumenten.
Wenn es um religiöse Orte von Interesse geht, werden Reisende empfohlen, um Ausflüge in das Capriana-Kloster zu erleben, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde. Das Kloster verfügt über eine große Bibliothek, und sein Dekor ist voll von eleganten alten Gegenständen. Hinku Kloster und Hirjauca Kloster, die mehrere Jahrhunderte später gebaut wurden, sind nicht weniger schön. Ein Ausflug in die Festung Soroca wird viele gute Erinnerungen hinterlassen. Die Festung ist am Ufer des Dniester Flusses gebaut. Die Festung war ein wichtiger Zwischenstopp im Krieg mit den Türken. Das Gebäude hat es geschafft, in fast unberührten Zustand zu überleben. Sogar eine kleine Kirche im Innenhof hat bis zu unseren Tagen überlebt. Es gibt ein ungewöhnliches Denkmal in Soroca, das heißt die Kerze der Dankbarkeit. Das Denkmal sieht aus wie ein großer Turm auf einem Felsen gebaut. Das Denkmal wurde im Jahr 2014 eröffnet und widmet sich den unschätzbaren Landmarken des Landes. Die Kerze der Dankbarkeit hat eine klare Botschaft - um das Erbe von Teil Jahrhunderten zu bewahren und sich um die Geschichte des eigenen Landes zu kümmern.
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