Straßenverkehrsordnung in Singapur - Besonderheiten des Fahrens

1. Der Fahrstil der lokalen Autofahrer ist ganz eigentümlich. Sie beachten alle Fahrvorschriften, aber manche von ihnen benehmen sich auf den Straßen ziemlich aggressiv. Das Verhalten der Ortsbewohner ist verschieden. Einige von ihnen sind die Autoraser, die anderen fahren ehr langsam und sehr vorsichtig.

2. In Singapur gilt der Linkverkehr, an den die ausländischen Gäste sich schnell gewöhnen werden. Die Touristen müssen berücksichtigen, dass die Einfahrt in den zentralen Bezirk der Stadt bezahlbar ist.

3. Bei der Einfahrt in den Stadtkern stehen die speziellen Bezahlungsstellen "ERP". Die Einfahrt ist von 7:30 bis 19:00 bezahlbar. Die gleichen Bezahlungsstellen stehen auf den Schnellfahrtstrecken. In diesem Fall muss man für Fahrt in der Periode von 7:30 bis 9:30 zahlen.

4. Man soll sehr aufmerksam den Parkplatz wählen. Das Falschparken hat die sehr großen Geldstrafen zur Folge. Neben jedem Parkplatz sieht man einen speziellen Informationenschild, auf dem die Tarife für das Parken, sowie die Öffnungszeiten des Parkplatzes angegeben sind.

5. In der Regel, kostet eine Parkstunde von 0,5 bis 2 singapurischen Dollars. Zur bestimmten Tagezeit kann man den Wagen auf dem Parkplatz kostenlos parken. Viele Parkplätze erheben keine Parkgebühren sonntags.

6. Den Parkplatz kann man ganz schnell finden. Die großen Parkplätze befinden sich neben allen Einkaufs- und Bürozentren, einigen Parks und den öffentlichen Einrichtungen. Um den Wagen auf einigen Parkplätzen zu parken, muss man den speziellen Schein kaufen, der bei den "7 Eleven" Geschäften verkauft wird.

7. Die meisten Parkplätze sind mit den Parkautomaten ausgestattet, bei denen man sowohl mit dem Bargeld, als auch mit der Kreditkarte bezahlen kann. Falls man eine Markierung in Form einer roten oder gelben Doppellinie auf dem Parkplatz sieht, bedeutet es, dass die gewöhnlichen Autofahrer den wagen auf dieser Stelle nicht lassen dürfen. Solche Parkplätze sind für die Bewohner der nahegelegenen Häuser oder der Büromitarbeiter vorbestimmt.

8. Die auf dem konkreten Straßetyp höchstzulässige Geschwindigkeit ist von den entsprechenden Zeichen dargestellt. Man soll sich immer daran erinnern, dass die höchstzulässige Geschwindigkeit in den Wohnvierteln 50 Kilometer in der Stunde bildet. Alle Wege sind mit den Kameras ausgestattet, deshalb bleibt die Überschreitung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit nie unbemerkt.