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Das Jahr 2010 hat sich für den Hotelmarkt Deutschlands als erfolgreich erwiesen

Nachrichten Der Wirtschaftsaufschwung in Deutschlands geht weiter. Dank der Entwicklung der Beschäftigungslage steigt der Verbrauchsumfang an, und das wirkt positiv auf den Bereich der Handels- und Hotelimmobilien ein. Die Deutschen sind die am meisten reisende Nation, dabei verbringen sie ihren Urlaub am häufigsten in den anderen Städten des eigenen Landes. Viele Ausländer, besonders die Europäer erholen sich gern in Deutschland. 2010 haben in den deutschen Hotels mehr als 60 Mio. Touristen aus dem Ausland abgestiegen, was um 10% mehr im Vergleich zu 2009. Für 2010 betrug die Gesamtzahl der Übernachtungen in den Hotels in Deutschland der verschiedenen Arten 380,3 Mio. Das ist nicht nur ein beträchtlicher Fortschritt im Vergleich zu dem vorigen Jahr, sondern auch eine hohe Kennziffer für die ganze Zeit der Statistikführung (seit 1992).

Die Einnahmen Hoteliers sind bedeutend gestiegen. Der durchschnittliche Profit von jedem Zimmer ist um 19, 1% pro Tag zugenommen und betrug 57,37 Euro. 2010 hat man circa 890 Mio. Euro in die deutschen Hotelimmobilien investiert. Das ist zweifach größer im Vergleich zu 2009, das ist doch mit dem Niveau 2006-2007 nicht zu vergleichen, in diesen Sektor wurden jährlich 2 Milliarden Euro angelegt.

Die ausländischen Kunden waren im vorigen Jahr besonders aktiv. Sie haben circa 500 Mio. Euro aller Investitionen angelegt. Nämlich die Ausländer haben große Verträge geschlossen, indem die deutschen hauptsächlich kleine Zwei- und Drei-Sterne-Hotels gekauft haben. Die meisten Geschäfte wurden in der zweiten Hälfte des Jahres gemacht, als der heftige Aufschwung auf dem Immobilienmarkt begonnen hat.

„Viele ausländische Investoren sind am deutschen Markt interessiert, besonders an großen Objekten, die eine günstige Lage haben“, meint die Sachverständige von CBRE Olivia Kaussen.

Die meisten Hotels liegen in vier touristischen Zentren: Berlin, München, Frankfurt und Hamburg. Auf diese Städte entfällt nur ein Drittel aller Geschäfte, die 2010 gemacht waren: auf dem ersten Platz stehen die Hotels in Berlin (13%), dann folgen München (9%), Frankfurt (6%) und Hamburg (5%). Die gebliebenen 67% der Investitionen wurden in die Hotels in den anderen Städten angelegt.



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