Der undurchdringliche Dschungel Rwandas verbirgt viele Geheimnisse. Hier haben die schwedischen Wissenschaftler den sogenannten Friedhof der Aliens entdeckt. Zuerst hielten die Archäologen ihren Fund für die Ruinen der altertümlichen Siedlung. Bald haben sie aber verstanden, dass sie sich geirrt haben. Der altertümliche Friedhof hat nichts Gemeinsames mit den Friedhöfen der Menschen. In seinen Massengräbern hat man die Leichname der seltsamen Wesen entdeckt, deren Größe "bei Lebzeiten" mindestens zwei Meter bildete.
Der Skelettbau vom menschenähnlichen Wesen insbesondere der Schädelbau waren auch ganz ungewöhnlich. Es gibt keine Zeugnisse dafür, dass die in den Massengräbern begrabenen Wesen Nase, Mund und Augen hatten. Die Anmeldung, dass das Alter des Friedhofs nicht mehr als 500 Jahre bildet, hat die Furore in der wissenschaftlichen Welt gemacht. Die mutigen Forscher haben vermutet, dass die Vertreter der extraterrestrischen Zivilisationen mitten im undurchdringlichen Dschungel begraben sind. Insgesamt waren die Leichname von mehr als 200 Wesen in vierzig Massengräbern entdeckt.
Bis jetzt haben die Wissenschaftler keiner anderen Artefakte, die auf die Landung des außerirdischen Raumschiffes in den Dschungeln Ruandas deuten gefunden. Der Grund der Massentode der unbekannten Wesen bleibt auch unklar. Die Forscher meinen, dass die die Erde besuchenden Aliens an einem der gewöhnlichen Erdviren wegen der Abwesenheit der Immunität sterben konnten. Da die Forschung des Geländes immer noch dauert, verheimlichen die Anthropologen den Standort des seltsamen Friedhofs von der Öffentlichkeit. Sie versprechen aber diese Informationen so bald wie möglich mitzuteilen.
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