Im westlichen Stadtteil befindet sich die Basilika St. Peter – ein einzigartiges religiöses Denkmal, dessen Säle wertvolle Reliquien beherbergen. Der jahrhundertelange Bau der Basilika war Anfang des 16. Jahrhundert beendet. Der Dom war Zeuge der wichtigen historischen Ereignisse. Nicht weit davon liegt Vatikan, den Stadtgästen wird es auch empfohlen, durch den kleinsten Staat der Welt spazieren zu gehen. Der Trevi-Brunnen, der 1762 eröffnet war, ist ein interessantes Exkursionsziel. Das ist einer der romantischsten Orte in der Stadt. Es wird gemeint, dass wenn man einige Münzen in den Springbrunnen wirft und sich etwas wünscht, geht der Wunsch unbedingt in Erfüllung.
Für Spaziergänge passt die Piazza di Spagna ausgezeichnet, mit dieser Sehenswürdigkeit sind viele Sagen und Legenden verbunden. Die Ortsbewohner glauben, dass man hier das Gespenst von Lorenza Felinici abends treffen kann, die die Geliebte vom Magier Cagliostro war. Die Möglichkeit, auf dem Wege dem Gespenst zu begegnen, hält die Touristen nicht auf, die sich auf dem Platz gern erholen und die Ruhe genießen. Außerdem sind in Rom auch unterirdische Sehenswürdigkeiten erhalten geblieben, darunter sei die Calixtus-Katakombe hervorgehoben. Das verwickelte Labyrinth der Höhlen, die im Laufe von vielen Jahrhunderten wertvollste historische Artefakte beherbergen, besuchen Tausende von Touristen jedes Jahr. In den Höhlen kann man alte Skulpturen, Gemälde, Wandschriften, die vor fünf Jahrhunderten eingezeichnet waren.
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