Paphos ist die merkwürdige Stadt mit den nicht weniger merkwürdigen kulturellen Traditionen. Am meisten ausländischen Reisenden besuchen die der Kurort im Laufe der farbenreichen Festivals und der nationalen Feiern, viele von ihnen sind gerade fur die ausländischen Gäste. Die farbenreichste Veranstaltung ist das Festival der Farben, darauf mit der Ungeduld warten sowohl die Ortsbewohner, als auch die ausländischen Reisenden. Das Datum der Durchführung des Festivals ändert sich das Jahr vom Jahr, gewöhnlich startet er am Ende Mai.
Der Hauptteil der Festveranstaltungen findet auf der Uferstraße statt, sowie in der Straße Possejdonos. Nach einer der Versionen führt man das Festival noch in die vorgeschichtliche Epoche durch. Späten verkörperte es man mit dem Gott Dionis, jedoch machten in Altertümlichem Griechenland während des Feiertages des Geschenkes auch anderen Göttern, insbesondere Aphrodita und Demetra. Der Sinn des Festivals ist sehr einfach, er ist der Anfang des Frühlings gewidmet.
Wie auch viele Jahre rückwärts bleibt das Hauptereignis des Festivals die feierliche Parade. Tausende Menschen gehen nach den zentralen Straßen der Stadt mit den riesigen riechenden Blumensträußen, an diesem symbolischen Ritual können alle Interessierten teilnehmen. Der Feiertag, dessen Teilnehmer die modernen Reisenden werden können, war in 1920 zum ersten Mal organisiert. In der Mitte des vorigen Jahrhunderts fingt man das Blumenfestival an, auf die thematischen ökologischen Veranstaltungen zu bringen.
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