Die Geschichte der Stadt ist von zahlreichen spannenden Sagen und Legenden umgewoben, das ist eine echte Märchenstadt, die bezaubernd und geheimnisvoll ist. Einer Sage nach trennte der zornige Neptun Sizilien mit einem Schlag des Dreizacks ab und machte es zu einer einsamen Insel. Nach einiger Zeit wurde der Gott Saturn durch die Schönheit der Insel überrascht und gründete eine wunderbare Stadt, die er Zankle nannte. Das ist eine der bekanntesten Sagen über die Entstehung der Stadt, es gibt aber auch viele andere.
Das Messina von heute ist eine Hafenstadt, die in allen Zeiten eine wichtige strategische Bedeutung hatte, durch diese Stadt gehen Kriegs- und Handelswege. Heutzutage können Sie im Hafen viele schöne Jachten sehen, hier werden Seefahrten und die Ausflüge durch die schönsten Orte der Insel organisiert. Es sei betont, dass die Stadt klein ist, trotzdem gibt es hier viele sehenswerte Orte, die man unbedingt besuchen muss.
Vor allem betrifft das die alten Kathedralen, Kirchen und Tempel, die man auf dem Territorium von Messina finden kann. Die größte Errichtung ist die Kirche Santa Maria, die im 12. Jahrhundert gebaut an der Stellte eines altertümlichen heidnischen Tempels gebaut war. Im Zentrum befindet sich der Dom von Messina, der 1160 völlig gebaut war, das ist die älteste Kirche auf der Insel. Das einzige Denkmal der gotischen Architektur ist die Kirche Santa Maria Alemanna, die während der Kriege teilweise zerstört war. Auf dem Hauptplatz der Stadt können Sie den Neptunbrunnen und den Orionbrunnen sehen, das sind die Denkmäler, die die Sujets der Mythen illustrieren.
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