Eines der bekanntesten architektonischen Denkmäler ist das Schloss Sanssouci und der darum liegende gleichnamige Park. Das Schloss war im 18. Jahrhundert gebaut und war die Hauptresidenz Friedrichs des Großen. Nicht weit vom Schloss befindet sich das Grab des großen preußischen Königs, das frische Blumensträuße immer schmücken. Einer Tradition nach bringen die Städter ans Grab Friedrichs Kartoffelknollen, weil nämlich er dieses Gemüse nach Deutschland zum ersten Mal brachte.
Der Park, in dessen Umgebung das Schloss liegt, stellt ein echtes Kunstwerk. Hier sind einige Gartenpavillons geöffnet, man kann feine Villen und noch über zehn alte Schlösser sehen. In der warmen Jahreszeit werden Apfelsinenbäume aus den Orangerien in die Alleen des Parks ausgestellt, was ihm eine ungewöhnliche und exotische Aussicht verleiht.
Unter den altertümlichen Schlössern muss man das Schloss Zezilienhof hervorheben, der Platz davor wird mit einem Fünfstern-Blumenbeet geschmückt. In einem der Säle ist das Museum der Potsdamer Konferenz eröffnet, und der andere entlegene Flügel ist zu einem modernen Hotel gemacht.
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