Die Ortsbewohner verteidigen ihre Rechte, zu einigen Lebensaspekten verhalten sie sich ziemlich merkwürdig. Der Mensch, der das Gesetz verletzt hat, gilt als geistig abnorm. Statt des Gefängnisses warten auf die Rechtsverletzer einige Jahre der Behandlung in den lokalen Kliniken. Die Ortsbewohner haben Angst vor Einsamkeit, deshalb arbeiten in der Stadt zahlreiche Interessenvereine, wo die Städter ihre Freizeit verbringen können und sich mit Gleichgesinnten unterhalten können. Die Kopenhagener verhalten sich leidenschaftlich und sorgsam zu den Traditionen der Ahnen, sie pflegen historische Denkmäler und sprechen über vergangene Zeiten nie negativ.
In Kopenhagen finden zahlreiche interessante Festivals und Karnevals statt, sie werden immer im großen Stil gefeiert und ziehen in die Stadt eine große Anzahl der Touristen an. Anfang Juli kommen Jazzfreunde in die Hauptstadt von Dänemark. Der Musikfestival, der im August durchgeführt wird, genießt eine besondere Beliebtheit bei den Musikfreunden und den Anhängern der Volksmusik. Viele Reisenden streben in die Stadt während der Weihnachtsfeste. Lustige Straßenvorstellungen, Jahrmärkte und Ausverkauf, zahlreiche kulinarische Meisterwerke in den lokalen Restaurants und Cafés – während des Festes versinkt Kopenhagen in eine märchenhafte und feierliche Atmosphäre. Der Karneval, der in der Stadt jedes Jahr stattfindet, kann man eines der schönsten Feste in der Welt nennen. Man bereitet sich darauf das ganze Jahr vor, die Teilnehmer stehen im Wettbewerb, indem sie originelle Kleidung schaffen, ihre Musik- und Tanztalente zeigen.
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