Viele Reisenden starten die Bekanntschaft mit den Sehenswürdigkeiten von Nagoya vom Besuch des alten Schlosses (Nagoya Castle). Das am Anfang des 17. Jahrhunderts aufgebaute einzigartige historische Denkmal wurde während des Zweiten Weltkriegs sehr stark zerstört. 1959 wurde seine andauernde Rekonstruktion beendet, wonach das Schloss vor seinen Besuchern wieder in voller Schönheit erschienen ist. Die Höhe seines Hauptturmes erreicht 48 Meter, auf einem der letzten Stockwerke des Baus ist für die Besucher die wunderschöne Aussichtsplattform ausgestattet.
Nagoya zählt zu den größten Städten Japans und zieht die Touristen aus der ganzen Welt schon seit vielen Jahren heran. Auf dem Territorium der Stadt wohnen über 2 Millionen Menschen. Das ist eine dynamische...
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Im alten Schloss befindet sich das wichtige Kulturzentrum – des Kunstmuseums (Nagoya Art Museum). Im Kriege waren viele prächtige Paläste von Nagoya zerstört, die Ortsbewohner haben es geschafft, einen Teil ihrer kostbaren Ausgestaltung zu retten. Unter den Exponaten des Museums sind die alten handgefertigten Wandschirme und die wertvollen Gemälde, die Dekorfiguren aus den seltenen Marmor- und Holzarten, sowie eine Menge der anderen einzigartigen Kunstwerke, die schon Jahrhunderte Jahre alt sind.
Eine der wichtigen kennzeichnenden Besonderheiten von Nagoya ist die Vielföltigkeit der schönen Parks und Grünanlagen, für einen der interessantesten wird der Higashiyama Park (Higashiyama Park) gehalten. Der Park nimmt ein großes Territorium ein und ist in mehreren Bereichen bedingt geteilt. Hier gibt es einen prächtigen Vergnügungspark, einen kleinen zoologischen Garten und einen interessantesten botanischen Garten mit der reichen Sammlung der exotischen Pflanzen. Es ist auch zu betonen, dass sich auf dem Parkgelände einer der schönsten Wolkenkratzer der Stadt – der Himmelsturm (Higashiyama Sky Tower) befindet. Die attraktive Hauptbesonderheit des Wolkenkratzers ist die Aussichtsplattform, die auf der Höhe von 180 Meter ausgestattet ist.
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In Nagoya befindet sich eine der hervorragenden religiösen Sehenswürdigkeiten – der Atsuta Tempel (Atsuta Shrine), es ist der wichtigste schintoistische Tempel im Land. Hier wird eine Menge der wichtigen Artefakte und Reliquien aufbewahrt, die einst der Kaiserfamilie gehört haben, deshalb kann der Tempelsbesuch den richtigen Museumsbesuch ersetzen. Für die Hauptreliquie des Tempels wird das uralte Kusanagi Schwert gehalten, mit welchem viele schöne Mythen und Legenden verbunden sind. Nach einer davon, gehörte die schöne Waffe dem Gott Susanoo, und danach dem dank den Heldentaten bekannten Helden Yamatotakeru. Der schintoistische Tempel unterscheidet sich durch die ziemlich eindrucksvolle Größe, in seinen drei größten Räumen ist die reiche Sammlung der Kunstwerke vorgestellt, die Exposition besteht aus mehr als 3 000 Exponate.
Die Reisenden, den die reiche Geschichte und die Kulturtraditionen der Stadt interessant sein werden, sollten das Meiji-mura Freilichtmuseum (Meiji-mura) unbedingt besuchen. Es befindet sich in den nächsten Umgebungen von Nagoya und macht die Besucher mit den Besonderheiten der alten japanischen Architektur bekannt. Die wichtigsten "Exponate" des Museums ist die schönen Bauten, die in verschiedenen Stilen erstellt sind, sie wurden hierher aus den verschiedensten Regionen Japans gebracht. Das besondere Interesse dem kulturellen Zentrum geben die alten Straßenbahnen, die durch die nachgemachten Straßen fahren und lassen es zu, die Atmosphäre der vorigen Jahrhunderte vollkommen zu empfinden.
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Der Spaziergang durch den malerischen Urakuen Park (Urakuen) wird nicht nur den Naturfreunden gefallen, sondern auch den Reisenden, die sich keine richtige Erholung ohne Besuch von historischen Orten vorstellen können. Außer den schönsten Bäumen und den Blumen hält der Park den echten historischen Schatz geheim – das Joan Teehaus (Joan). Es wurde 1618 von einem der einheimischen Mönche aufgebaut, der danach die Schule des Teetrinkens gegründet hat. Sowohl die Schule, als auch das bezaubernde Teehaus sind bis zu unseren Tagen erhalten geblieben, wie auch vor viele Jahrhunderte können ihre Besucher von der Schönheit und der Feinheit eines der interessantesten nationalen Rituale beseelt werden.