Die Vertreter der Reiseindustrie in der Türkei fordern zum Verzicht auf Errichtung der neuen Gasthäuser und Hotels in Antalya auf

Die Arbeiter der türkischen Reiseindustrie fordern die Anleger damit aufzuhören, das Geld in die Errichtung des neuen Hotels in Antalya zuzuführen. Momentan kommen jedes Jahr nach Antalya etwa10 Millionen Touristen. Der große Touristenstrom bringt dazu, dass der Hotelmarkt dieser Kurortstadt in der Türkei mit Hotels geradezu überfüllt ist. Dabei gelingt es jetzt nicht, das Verkaufsvolumen im Beherbergungsgewerbe in vollem Umfang zu decken.

Basaran Ulusoy, Vertreter der Gesellschaft von Feriendiensten in der Türkei, bemerkte, dass viele Anleger von Kennwerten des Touristenstroms nach Antalya beeindruckt werden. Die Geldanleger glauben, dass Reisegewerbe in dieser Kurortstadt gut rentiert ist. Aber praktisch rechtfertigen sich diese Erwartungen nicht immer.

Einige Vertreter der türkischen Reiseindustrie fordern die Anleger überhaupt aufzuhören, das Geld in die Errichtung der neuen Gastlichkeitsanstalten in Antalya zu investieren. Nach der Meinung des Reisemarkts der Türkei, können die Anleger ihre Aufmerksamkeit auf andere türkische Kurorte statt Antalya lenken. Die neuen Hotels kann man, zum Beispiel, in Anatolien errichten. Timur Bagindir, Präsident des Vereins der Hotelier von den türkischen Gasthäusern, bemerkte, dass jetzt man die Hotels in Türkei eben in Anatolien aufbauen soll. Es ist doch unmöglich, den Tourismus nur durch die Eröffnung des neuen Hotels zu entwickeln. Für Entwicklung der Reiseindustrie braucht man auch die Schauobjekte, welche in ziemlich großer Anzahl sich in Anatolien befinden. Die Vertreter der Reiseindustrie empfehlen heute Anatolien zum Besuch den Touristen, die unberührte Naturlandschaften hoch schätzen. Die interessantesten türkischen Sehenswürdigkeiten sind auf dem Territorium des Mittelanatoliens versammelt.

11.05.2013

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